Bildung / Fachkurse

Neue Impulse für Ihre persönliche Weiterentwicklung

 

Kurskalender 

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Hemianopsie - was tun?

Fr 12.04.2024
09:30–17:00 Uhr

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BBAT A - Grundkurs Basic Body Awareness Therapie - embodied identity

Di 02.4.–05.04.2024
09:00–17:00 Uhr

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Top 30 DN

Mo 08.04.–10.04.2024
09:00–17:30 Uhr

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Analytische Biomechanik und Behandlungskonzept nach R. Sohier

Das von Raymond Sohier begründete Konzept beschreibt die analytische Biomechanik und ein Behandlungskonzept mit dem Leitgedanken: „Man muss Kraft denken, und nicht Form“.

Sohier spricht von der Dynamik des Lebenden, welche er mit Physik und Mechanik verbindet und kommt damit zum Begriff Biomechanik. Sohier‘s Definition der Biomechanik (Basel 1993) bedeutet, dass nicht alleine die Anwendung der physikalisch-mechanischen Gesetze auf die Gelenke und auf die motorische Funktion des Bewegungsapparates sondern die biologische Evaluation der lebenden Strukturen (Knochen, Knorpel und periartikulärem Gewebe) über die spezifisch dynamischen, physikalischen Kräfte wahrgenommen wird.

Im Behandlungskonzept wird von zwei grundsätzlich unterschiedlichen orthostatischen Organisationsformen ausgegangen: Im Stand liegt die Schwerkraftslinie ventral oder dorsal von der Transcoxofemoral-Achse und entsprechend im Gang die „Gangart von Oben“ (GvO) oder die „Gangart von Unten“ (GvU).

Die feinen beschriebenen Behandlungstechniken verlieren ihre Bedeutung und Wirksamkeit, wenn sie nicht im Kontext zum Behandlungskonzept angewendet werden. Der Therapeut ist aufgefordert zu studieren, wie ein System mit einer gewissen, sich selber überlassenen Komplexität in der Lage ist, ein vorgegebenes, determiniertes Gleichgewicht wieder zu finden.

Dem Konzept werden vier Bereiche zugeordnet: Struktur, Neurovegetativum, Neuromotorik/Sensomotorik und Biomechanik.

Das Behandlungskonzept hat das Ziel, eine Therapie zu planen, die so komplett wie möglich ist und in der alle Bereiche berücksichtigt werden.

ABS Grundkurs

24.50035
Di. 19.11.2024 - 04.12.2025
09:00 - 17:00 Uhr

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Triggerpunkt-Kurse (DGSA)

An diesem zweitägigen Aufbaukurs erlernen Sie anhand von Praxisbeispielen die Behandlung der in der Klinik am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln der unteren Körperhälfte. Gleichzeitig werden praktische Inhalte aus dem Top-30-Kurs repetiert und vertieft. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter aufmerksamer Supervision untereinander. Neben der praktischen Tätigkeit wird an den Advanced-Kursen auf aktuelle Literatur eingegangen.

Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.

Advanced Lower Body DN

24.50049
Mo. 21.10.2024 - 22.10.2024
09:00 - 17:30 Uhr

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Triggerpunkt-Kurse (DGSA)

An diesem zweitägigen Aufbaukurs erlernen Sie anhand von Praxisbeispielen die Behandlung der in der Klinik am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln der oberen Körperhälfte. Gleichzeitig werden praktische Inhalte aus dem Top-30-Kurs repetiert und vertieft. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter aufmerksamer Supervision untereinander. Neben der praktischen Tätigkeit wird an den Advanced-Kursen auf aktuelle Literatur eingegangen.

Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.

Advanced Upper Body DN

24.50048
Mo. 23.09.2024 - 24.09.2024
09:00 - 17:30 Uhr

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Bobath-Konzept

Dieser interdisziplinäre Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Patienten mit neurologischen Beeinträchtigungen arbeiten.

Der Fokus liegt an diesem Tag auf dem aktuellen Basiswissen und den praktischen Grundlagen im Handling beim Positionieren im Bett, im Rollstuhl, am Tisch als auch bei den Bewegungsübergängen (Aufsitzen, Transferieren, Sitz-Stand Übergang).

Alltagsorientierter Praxistag für den Umgang mit neurologischen Patienten

24.50081
Fr. 29.11.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurorehabilitation

Nachdem der Einstiegskurs in dichter Folge neue Ansätze und Theorien beinhaltete, sollen in diesem Aufbaukurs die in der Zwischenzeit entstandenen Fragen und Unsicherheiten beseitigt und zusätzliche Sicherheit gewonnen werden. Neue Theorien und Praxis werden zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen, bzw. die bereits erlernten erweitern.

Die Behandlung von Narben, von bestrahltem Gewebe und die Behandlung der Weichteile im Gesicht (z.B. bei Fazialisparese) werden ebenfalls Inhalt des Aufbaukurses sein.

Aufbaukurs strukturelle Zusammenhänge für die Dysphagie-Therapie

24.50066
Do. 13.06.2024 - 14.06.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation

Viele Menschen leiden heute unter chronischen Schmerzen. Stressbedingte, psychosomatische Erkrankungen, die mit dem Lebensstil oder den Lebensumständen zusammenhängen, nehmen erwiesenermassen zu und führen bei jüngeren wie älteren Menschen vermehrt zu Entfremdung und existenzieller Leere. Dadurch steigt auch die Häufigkeit der psychischen Erkrankungen an. Die betroffenen Menschen entwickeln in der Folge oft ein sehr spezielles und einseitiges Körperempfinden. Wir in den "helfenden Berufen" erleben diese Menschen häufig als schwierige und anstrengende Klienten.

Warum ist das so und wie können wir helfen? Wie können wir selber gesund bleiben?

Es ist wichtig, dass wir verstehen, wie Körperwahrnehmung (Embodiment) funktioniert und welche Bedeutung sie für unser Bewegungsverhalten und Selbsterleben hat. Um unseren Patientinnen und Patienten helfen zu können, müssen wir auch sehen und benennen können, wo in diesem Bereich ihre Schwächen, aber auch ihre Potenziale liegen. Wir brauchen zudem Instrumente, um die Patientinnen und Patienten in ihrem eigenen Verständnis ihrer Problematik abholen zu können. Ansonsten wird die Zusammenarbeit einmal mehr von beiden Seiten als schwierig erlebt. Frustration ist vorprogrammiert. Diesen und weiteren relevanten Themen werden wir im Kurs BBAT A nachgehen. Vor allem aber ist es ein praktisch orientierter Kurs, welcher die direkte Umsetzung in die praktische Arbeit ermöglicht.

Was ist BBAT?

BBAT ist eine physiotherapeutische Methode. Sie stammt ursprünglich aus Skandinavien und wird heute in vielen Ländern in stationärer und ambulanter Physiotherapie praktiziert. Sie eignet sich auch für die prophylaktische Behandlung. Die Methode bezieht biomechanische, physiologische, psychosoziokulturelle und existenzielle Aspekte mit ein. Durch das Üben wird das Spannungsgleichgewicht im Körper reguliert und dadurch die Möglichkeit geschaffen, körperliche und mentale Ressourcen zu stärken.

BBAT ist evidence – und experience based.

Wissenschaftliche Studien zeigen gute Effekte bei Menschen mit chronischen Schmerz- und Verspannungsbeschwerden, stressbedingten und psychosomatischen Symptomen sowie psychischen Störungen. Als ressourcenorientierte Methode mit einer ganzheitlich-holistischen Sichtweise findet die BBAT Anwendung in verschiedenen Bereichen.

Weitere Informationen zur Methode und Ausbildung: www.bodyawareness.ch

BBAT A - Grundkurs Therapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen

24.50040
Di. 02.04.2024 - 05.04.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation

BBAT ist eine physiotherapeutische Methode. Sie stammt ursprünglich aus Skandi-navien und wird heute in vielen Ländern in stationärer und ambulanter Physiothe-rapie praktiziert. Sie eignet sich auch für die prophylaktische Behandlung. Die Me-thode bezieht biomechanische, physiologische, psychosoziokulturelle und existen-zielle Aspekte mit ein. Durch das Üben wird das Spannungsgleichgewicht im Kör-per reguliert und dadurch die Möglichkeit geschaffen, körperliche und mentale Res-sourcen zu stärken.

BBAT ist evidence – und experience based.

Wissenschaftliche Studien zeigen gute Effekte bei Menschen mit chronischen Schmerz- und Verspannungsbeschwerden, stressbedingten und psychosomati-schen Symptomen sowie psychischen Störungen. Als ressourcenorientierte Metho-de mit einer ganzheitlich-holistischen Sichtweise findet die BBAT Anwendung in verschiedenen Bereichen.

Weitere Informationen zur Methode und Ausbildung: www.bodyawareness.ch

Dieser Kurs ist zertifiziert mit dem Qualitätslabel physioswiss. Das Qualitätslabel physioswiss ist aus dem Konzept des Klinischen Spezialisten physioswiss des Berufsverbandes phyioswiss heraus entstanden. Den Titel "Klini-scher Spezialist physioswiss" kann man ab 2017 nur noch mit physioswiss-Label qualifizierten Kursen erreichen. Weitere Infos dazu unter: www.physioswiss.ch/swiss/weiterbildung

BBAT B - Vertiefungsseminar Therapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen

24.50041
Mo. 25.11.2024 - 28.11.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurorehabilitation

Jeden Morgen erheben wir uns aus dem Bett um aufzustehen. Diesen alltäglichen Bewegungsweg gestaltet jedes Individuum unterschiedlich, abhängig sowohl von der aktuellen Umweltbedingung (wo steht das Bett, wie breit ist die Liegefläche etc.) als auch von der individuellen Konstitution. In jungen Jahren spielt auch das Aufstehen vom Boden eine grosse Rolle. Doch je älter wir werden, beziehungsweise, je mehr orthopädische und neurologische Defizite dazu kommen, reduziert sich sowohl unsere Variabilität als auch unsere Fähigkeit, vom Boden aufzustehen bis hin zur Unfähigkeit, alleine aus dem Bett zu kommen.

Wie kann man durch Kenntnis der unterschiedlichen Bewegungsstrategien und deren Anforderungen, den Bewegungsweg - Aufstehen aus dem Liegen - effizienter gestalten und therapeutisch für andere Bewegungsabläufe nutzen?

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Bewegungsanalyse - Aufstehen aus dem Liegen

24.50077
Mo. 04.11.2024 - 05.11.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Bobath-Konzept

Dieser Workshop ist spezifisch an die Personen die in der stationären Rehabilitation von Patienten arbeiten gerichtet. Hier geht es um basale Aktivitäten die dahin gerichtet sind, dass der Patient in der häuslichen Umgebung seinen Alltag selbständig ausführen kann. Dabei geht es primär und die Selbstversorgung und die Mobilität zu Hause.

Bobath Workshop - Das Wiederlernen der bADLs in der stationären Rehabilitation

24.50098
Mi. 17.04.2024 - 19.04.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Bobath-Konzept

Dieser Workshop ist gerichtet an alle Therapeuten, welche mit Langzeitpatienten arbeiten. Entweder in einer ambulanten Einrichtung, in der Praxis oder in Hausbesuchen.

Bobath Workshop - quo vadis? Ist der Weg das Ziel oder das Ziel der Weg zum Erfolg?

24.50097
Mi. 25.09.2024 - 27.09.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Bobath-Konzept

Welche Rolle spielen Gelenke im motorischen Bewegungsprogramm bei der Behandlung neurologischer Patienten?

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Bobath meets Manuelle UE

24.50095
Mo. 13.05.2024 - 15.05.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Bobath-Konzept

Welche Rolle spielen Gelenke im motorischen Bewegungsprogramm bei der Behandlung neurologischer Patientinnen und Patienten? Die Wirbelsäule als eine "in sich geschlossene Gliederkette" mit einer multifunktionalen Aufgabenstellung begreifen.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Bobath meets Manuelle WS

24.50096
Mo. 11.11.2024 - 13.11.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Bobath-Konzept

Als Aufbaustufe im Bobath-Konzept ermöglicht dieser Kurs dem Therapeuten, seine Haltungs- und Bewegungsanalyse sowie seine Facilitationsfertigkeiten über das im Grundkurs vermittelte Niveau hinaus zu vertiefen.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Bobath-Konzept Aufbaukurs - Advanced Clinical Reasoning bei verschiedenen ZNS-Störungen

24.50093 | Warteliste
Mo. 24.06.2024 - 28.06.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Bobath-Konzept

Das Körperschema ist die in der mentalen Repräsentation vorhandene Vorstellung vom eigenen Körper mit seiner Abgrenzung von der Umwelt. Die Orientierung am eigenen Körper ändert sich entsprechend den Informationen aus Körper und Umwelt. Diese Informationen kommen durch verschiedenste sensible und sensorische Reize aus der Peripherie des Körpers zustande.

Der Verlust von selektiven Bewegungen der Extremitäten und Rumpfabschnitten in Bezug auf Timing und Modulation limitieren bzw. verhindern den afferenten Input. Somit können diese Körperteile nur begrenzt bzw. gar nicht im Körperschema erkannt und verarbeitet werden.

Der Schwerpunkt in diesem Kurs ist das Erkennen und Analysieren des veränderten Körperschemas (Clinical Reasoning) sowie dessen Reaktivierung.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Bobath-Konzept Aufbaukurs - Die Rolle des Körperschemas in der Neurorehabilitation

24.50094
Mo. 14.10.2024 - 18.10.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Bobath-Konzept

Das Bobath-Konzept ist ein integrativer, individualisierter therapeutischer Ansatz zur Optimierung der Bewegungserholung und des Potentials für Personen mit neurologischer Pathophysiologie. Dieser Ansatz orientiert sich an aktuellen Bewegungs- und Neurowissenschaften. Das Konzept bietet einen Rahmen für die Analyse funktioneller Bewegungen, basierend auf dem Verständnis, dass eine neurologische Pathologie die ganze Person betrifft (Vaughan-Graham et al. 2019).

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Bobath-Konzept Grundkurs

24.50090 | Warteliste
Mo. 05.02.2024 - 13.09.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Bobath-Konzept

Das Bobath-Konzept ist ein integrativer, individualisierter therapeutischer Ansatz zur Optimierung der Bewegungserholung und des Potentials für Personen mit neurologischer Pathophysiologie. Dieser Ansatz orientiert sich an aktuellen Bewegungs- und Neurowissenschaften. Das Konzept bietet einen Rahmen für die Analyse funktioneller Bewegungen, basierend auf dem Verständnis, dass eine neurologische Pathologie die ganze Person betrifft (Vaughan-Graham et al. 2019).

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Bobath-Konzept Grundkurs

24.50091 | Warteliste
Mo. 02.09.2024 - 13.12.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Bobath-Konzept

Das Bobath-Konzept hat zum Ziel, den Menschen mit einer zentralneurologischen Erkrankung ganzheitlich zu erfassen und ihm die Teilhabe an seiner Umwelt zu ermöglichen. Das Kurs-Curriculum basiert auf dem Rehabilitationskonzept des Bobath-Konzeptes. Inhalt und Zielsetzungen richten sich an die Rehabilitationspflege von erwachsenen Menschen mit einer zentralneurologischen Erkrankung oder Verletzung.

Bobath-Konzept Grundkurs Neurorehabilitationspflege

24.50099
Mo. 07.10.2024 - 05.12.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Bobath-Konzept

Das Bobath-Konzept hat zum Ziel, den Menschen mit zentralneurologischen Erkrankungen ganzheit-lich zu erfassen und ihm die Teilhabe an seiner Umwelt zu ermöglichen. Das Bobath-Konzept ist ein interdisziplinäres rehabilitatives Konzept. Inhalte und Zielsetzungen richten sich an die Rehabilitati-onspflege von erwachsenen Menschen mit einer zentralneurologischen Erkrankung oder Verletzung. Es wird im Akutspital, in der Rehabilitationsklinik, in der Langzeit-Instituation und in der Spitex ge-nutzt. Die Fachperson Gesundheit (FaGe) unterstützt die betroffen Person im Alltag. Sie führt auf Delegati-on oder eigenständig, fördernde, unterstützende Aktivitäten des täglichen Lebens durch.

Bobath-Konzept Grundkurs Neurorehabilitationspflege für FaGe EFZ

24.50104
Mi. 05.06.2024 - 07.06.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation

Chronische Schmerzen sind Erkrankungen die sich aus unterschiedlichen Problemen entwickeln können. Orthopädische und neurologische Ursachen liegen diesen Chronifizierungsprozessen häufig zu Grunde. Schmerzmechanismen und problemerhaltende beitragende Faktoren sind sehr individuell, dennoch haben diese Patientinnen und Patienten viele Gemeinsamkeiten. Wesentlich ist, dass eine Vielzahl von Bewegungen, Aktivitäten des Alltags und körperliche Belastungen Schmerzen bereiten und eingeschränkt sind.

Im klassischen Sinne steht die Therapie für eine vollständige Wiederherstellung von Funktion und Leistungsfähigkeit. Dies ist bei diesen oftmals hoch chronifizierten und beeinträchtigten Schmerzpatienten unter den herkömmlichen Möglichkeiten nicht gut möglich. Hier bedarf es anderer Ziele und Maßnahmen wie Ressourcenorientierung, Edukation und Verhaltensveränderung.

Das physiotherapeutische Management des chronischen Schmerzpatienten

24.50073
Mo. 10.06.2024 - 12.06.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation

Demenz, Depression, Delir Wie kann man sie erkennen? Welche Interventionsmöglichkeiten gibt es?

In der therapeutischen Arbeit mit älteren Menschen ist es wichtig, gesunde Alterungsprozesse von pathologischen Syndromen unterscheiden zu können, um die Ziele der eigenen Interventionen zielgerichtet an die spezifischen Bedingungen der Klientel ausrichten zu können. „Demenz“, „Depression“, „Delir“ sind die häufigsten gerontopsychiatrischen Syndrome. Das Wissen um ihre unterschiedlichen Erscheinungsformen, Strategien der Diagnostik und möglichen Behandlungsoptionen ist daher wichtige Grundvoraussetzung für Personen in Gesundheitsfachberufen, die angemessen und wirksam mit älteren Patientinnen und Patienten arbeiten wollen.

Der Kurs findet online statt.

Demenz, Depression, Delir

24.50061
Do. 07.11.2024 - 08.11.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation

Im Prinzip wäre der Sachverhalt einfach: Eine Patientin oder ein Patient hat funktionelle Beeinträchtigungen, Beschwerden und Schmerzen aufgrund einer organischen Schädigung. Entsprechend der Symptomatik erstellt der Arzt einen Behandlungsplan, der häufig auch physio- bzw. ergotherapeutische Massnahmen umfasst. Kommen diese richtig zur Anwendung, kann eine positive Wirkung bzw. sogar Heilung der Symptomatik erwartet werden.

In der Praxis ist der Sachverhalt komplexer. Es geht in der Behandlung chronisch körperlich kranker Menschen um viel mehr als die Anwendung der richtigen therapeutischen Intervention: Patientinnen und Patienten leiden unter psychischen Symptomen. Sie haben Angst vor einem progredienten Verlauf oder dem Sterben. Sie haben Theorien über die Ursachen ihrer Erkrankung, die nicht immer unbedingt denen der Therapeutin oder des Therapeuten entsprechen. Sie befolgen die therapeutischen Anleitungen nicht wie gewünscht. Die Angehörigen sind mit betroffen, die strukturellen Bedingungen, in den Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten, nehmen Einfluss auf die therapeutische Arbeit. Und je länger Menschen an einer Krankheit leiden, desto mehr treten psychosoziale Aspekte in den Vordergrund.

Für eine optimale Versorgung chronisch kranker Menschen braucht es Wissen über die biopsychosozialen Zusammenhänge, über Krankheitsbewältigung sowie über Faktoren, welche die Selbstmanagementkompetenz des Patienten fördern. Und es braucht eine Reflexion der eigenen Kompetenzen in Bezug auf Kommunikation und Patientenedukation und der Möglichkeiten und Grenzen des eigenen therapeutischen Handelns in der "chronischen Beziehung".

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Die Arbeit mit chronisch kranken Menschen

24.50075
Mo. 22.04.2024 - 23.04.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen

Wenn es mehr braucht als Fachkompetenz – die anderen 50%

Wenn Fachkompetenz alleine nicht weiter hilft. Was mache ich, wenn der/ die PatientIn mich nicht versteht oder nicht das tut, was ich möchte? Wie gehe ich mit „schwierigen“ Patienten um? Welchen Einfluss haben Emotionen und mein Verhalten auf die Therapie/ die Patienten? Wie fördere ich die Motivation und Selbstkompetenz der Patienten?

Dieses Seminar. gibt eine kleine Einführung in die Wirkung von Verhalten, Emotionen, Bauchgefühl und Gewohnheiten auf die Therapie. Im Zentrum stehen eigenes Erleben und Erfahrungen. Es soll Einblicke und Anregungen in die Therapeut-Patienten-Beziehung geben.

Einfluss von Emotionen - ein zentraler Bestandteil in der Therapie

24.50079
Do. 16.05.2024 - 17.05.2024
08:30 - 17:00 Uhr

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Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation

Das menschliche Gedächtnis ist eine kognitive Hirnfunktion und entsteht als Folge von synaptischen Verbin-dungen zwischen den Nervenzellen, die sich in verschiedenen Hirnarealen befinden. Es besteht aus vier Phasen: die Fähigkeit neue Informationen zu erwerben (Lernen), sie zu verarbeiten (Konsolidierung), sie zu speichern (Archivierung) und sie abzurufen (Recall). Es ist ein Prozess, der uns erlaubt die Gegenwart fest-zuhalten und die Vergangenheit abzurufen, damit wir sie erkennen und in der Zeit platzieren. Dank des Ge-dächtnisses können wir die Vergangenheit analysieren, die Gegenwart wahrnehmen und speichern, damit wir planen, Fehler korrigieren/vermeiden und Probleme lösen.

Was aber, wenn diese kognitive Funktion nachlässt? Welche genetische und Umwelt bedingte Faktoren tragen dazu bei, dass einige Menschen nur unter leichter Gedächtnisstörung leiden, während andere Men-schen sehr dramatisch unter Demenz leiden?

Der Kurs vermittelt einen Einblick über mögliche Auslöser für Gedächtnisstörungen, über mögliche Vermei-dungs-Faktoren und einige praktische Vorschläge für den Umgang mit Menschen mit Gedächtnisstörungen. Die mit dem Gedächtnissystem verbundenen Hirnstrukturen und deren Funktionen werden sehr anschaulich erläutert. Schliesslich führt der Kurs zu einem besseren Verständnis des Gedächtnisses und deren Störun-gen.

Gedächtnistraining

24.50060
Do. 14.11.2024 - 15.11.2024
09:00 - 16:00 Uhr

Anmeldung
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation

Biopsychosoziale Prozessveränderungen sind unvermeidbar, irreversibel und geschehen während unserer gesamten Lebensphase. Schrittweise findet eine Reduzierung der organischen Funktioneneffizienz statt (biologisch). Neue soziale Rollen, die nach den sozialen und kulturellen Werten positiv oder negativ sein können, gehören zum menschlichen Alterungsprozess (sozio-kulturell).

Psychologische Aspekte, die sowohl von der Gesellschaft als auch bei sich selbst betrachtet/gespürt werden können, sind Aspekte der Alterung (psychologisch). Diese ganzen Alterungsphänomene sind das Resultat der Ausschaltung einiger Gene. Dies wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Zellalterung findet nicht nur in der Haut statt, sondern natürlich auch im gesamten Körper und den Nervenzellen, die im Laufe der Zeit kleiner werden und einige Verknüpfungen verlieren.

Was aber, wenn die Hirnfunktionen nachlassen? Welche genetischen Faktoren und Umweltfaktoren tragen dazu bei, dass einige Menschen z.B. nur unter leichter Gedächtnisstörung leiden, während andere Menschen sehr dramatisch unter Demenz leiden?

Sie erhalten in diesem Kurs einen Überblick und Einblick in verschiedene Faktoren, die den Alterungsprozess beschleunigen oder entschleunigen können. Die mit dem Gedächtnissystem verbundenen Hirnstrukturen und deren Funktionen werden sehr anschaulich erläutert. Das Ziel des Kurses ist ein besseres Verständnis des unvermeidbaren Alterungsablaufes und deren Störungen.

Gehirn & Alterungsprozesse

24.50059
Fr. 11.10.2024 - 12.10.2024
09:00 - 16:00 Uhr

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Schwindel & Gleichgewicht

Um Gleichgewicht spezifischer zu untersuchen und behandeln, ist die Verwendung von Assessments grundlegend. Damit können auch Veränderungen im Verlauf gemessen und dokumentiert werden. Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Analyse von Testergebnissen und deren Verwendung für eine Behandlungsplanung.

Theoretische Grundlagen zu Gleichgewicht dienen als Basis für die problemorientierte Untersuchung und Behandlung von Gleichgewicht. Die Berg Balance Scale, der Dynamic Gait Index und der Clinical Test for Sensory Interaction in Balance (CTSIB) sind wertvolle Assessments für die Untersuchung des Gleichgewichtes und die Verlaufskontrolle einer spezifischen Behandlung von Gleichgewichtsstörungen. Diese Tests werden vorgestellt, praktisch durchgeführt, anhand von Videobeispielen bewertet und analysiert.

Die Assessments werden am zweiten Tag an Patientinnen oder Patienten praktisch angewendet. Auf der Basis der Testergebnisse wird ein Behandlungsplan erstellt. Gemeinsam mit den untersuchten Patientinnen oder Patienten werden die Behandlungsansätze umgesetzt.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Gleichgewicht testen und behandeln

24.50032
Mi. 23.10.2024 - 24.10.2024
08:30 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Schwindel & Gleichgewicht

Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.

Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.

Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, im Master of Advanced Studies in Neurophysiotherapie, angeboten. Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Grundkurs Schwindel

24.50021 | Warteliste
Mo. 03.06.2024 - 04.06.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Schwindel & Gleichgewicht

Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.

Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.

Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, im Master of Advanced Studies in Neurophysiotherapie, angeboten. Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Grundkurs Schwindel

24.50022
Fr. 30.08.2024 - 31.08.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Schwindel & Gleichgewicht

Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.

Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.

Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, im Master of Advanced Studies in Neurophysiotherapie, angeboten. Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Grundkurs Schwindel

24.50023
Fr. 06.12.2024 - 07.12.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Neurorehabilitation

Faszinierende Faszien und spannende Verbindungen – das Lösen behindernder Strukturen – ein interdisziplinärer Kurs in Theorie und Praxis.

Die Behandlung von Störungen im faciooralen, pharyngealen und laryngealen Bereich gelingt besser mit dem Wissen um die komplexen anatomischen Zusammenhänge der verschiedenen beteiligten Strukturen und deren gegenseitige Beeinflussung durch Haltung und Atmung.

Dieser Kurs gibt einerseits Einblick in die entsprechenden funktionellen Beziehungen zwischen ossären, muskulären, ligamentären und bindegewebigen/faszialen Strukturen und zeigt andererseits Behandlungsmöglichkeiten zum Lösen eingeschränkter Verbindungen und Funktionen.

Der Kurs baut auf die bestehende Erfahrung der Kursteilnehmenden in der Befundung und Behandlung von Dysphagie auf.

Für die Behandlung bei Nacken- oder Kiefer-Beschwerden oder entsprechend veränderte Tonusverhältnisse bei neurologischen Erkrankungen bietet dieser Kurs ebenfalls erweiterte Zusammenhänge.

Grundkurs strukturelle Zusammenhänge für die Dysphagie-Therapie

24.50065
Do. 02.05.2024 - 03.05.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Neurorehabilitation

Patienten mit homonymen Hemianopsien und Quadrantenanopsien haben charakteristische Störungen in der visuellen Orientierung und beim Lesen. Je nach cerebraler Läsion kommen visuell-räumliche Probleme, Neglect und Aphasie hinzu. Es werden diagnostische Möglichkeiten zur Gesichtsfeldtestung und Prüfung der visuellen Exploration gezeigt. Verschiedene Möglichkeiten des kompensatorischen Gesichtsfeldtrainings werden vermittelt und geübt.

Der eintägige Workshop soll Therapeutinnen und Therapeuten in der neurologischen Rehabilitation sowie Orthoptistinnen und Orthoptisten in der augenärztlichen Praxis ansprechen.

Hemianopsie - was tun?

24.50072
Fr. 12.04.2024
09:30 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Neurorehabilitation

Aphasien sind eine häufige Folge von neurologischen Erkrankungen. Sie können für die Betroffenen eine schwere Belastung darstellen. Auch für Fachpersonen in Kliniken, Rehabilitationszentren sowie in Alters- und Pflegeheimen ist die Kommunikation mit den Betroffenen herausfordernd. Ziel des Kurses ist, verschiedene aphasische Kommunikiationsprobleme, geeignete Lösungsansätze und deren Umsetzung in den Alltag zu erlernen.

Kommunikation trotz Aphasie

24.50085
Do. 25.04.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation

Alzheimer ist weltweit eine der häufigsten Erkrankungen der heutigen Zeit. Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und geht mit Gedächtnisverlust, Defiziten der kognitiven Fähigkeiten (Sprache, motorische Funktionen, zeitliche & räumliche Orientierung) und Verhaltensauffälligkeiten einher.

An der Entstehung von Alzheimer sind sowohl das genetische Programm (u.a. das APOE-Gen) als auch diverse Umweltfaktoren (Stress, Toxische Metalle, Schlafdeprivation, Diabetes, Mangel an Nährstoffe etc.) beteiligt. Dabei ist vor allem wichtig zu verstehen, dass das genetische Programm keineswegs eine Determinierung ist, sondern eher eine Neigung. „Wir sind keine Opfer unseres genetischen Programms!“ – dieses Statement soll klarmachen, dass wir sehr wohl durch unsere Umgebung einen Einfluss auf die Entstehung von Alzheimer nehmen können. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Hormone (Progesteron, Estradiol, Testosteron, D3) bzw. Hormonumstellungen (in der Menopause & Andropause), und der Ernährungsstil einen Einfluss auf die Entwicklung von Alzheimer haben.

In diesem Seminar behandeln wir u.a. einige mögliche Ursachen für die Entstehung von Alzheimer und Sie erhalten Empfehlungen über natürliche, ernährungsbasierte Interventionsmöglichkeiten, um das Risiko der Entstehung einer Alzheimer Erkrankung zu minimieren. Sie werden die drei Typen von Alzheimer (entzündlich, atrophisch, toxisch) kennenlernen und erfahren welche Interventionen, angepasst an die Typen, durchgeführt werden können.

Kompaktkurs Alzheimer

24.50055
Mi. 19.06.2024 - 20.06.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Rheinfelder Konzept der posturalen Schmerztherapie nach Rasev

Modul 1: Myofasziale Release Techniken

Die myofaszialen Weichteiltechniken gehören zu den wichtigsten Grundlagen der modernen Manualtherapie. Sie behandeln den Weichteilkomplex (Haut, Bindegewebe, Muskulatur etc.) und nutzen das schonende release Phänomen bei der Therapie von Bewegungseinschränkungen. Sie stellen einen wichtigen Teil der Behandlungsmöglichkeiten bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates dar.

Modul 2: Posturale segmentale Stabilisierung in der Schmerztherapie - neueste Erkenntnisse

Die Ausarbeitung einer guten posturalen = segmentalen Stabilisierung ist der notwendige Abschluss jeder Schmerztherapie am Bewegungsapparat. In diesem Modul werden die klinischen Befunde und neurophysiologischen Grundlagen zur Diagnostik der häufigsten muskuloskeletalen Schmerzen und der posturalen Instabilitäten präsentiert sowie die neuesten Techniken und Erkenntnisse zur segmentalen Stabilisierung vorgestellt.

Ziel des Moduls ist das praktische Erlernen der modernsten stabilisierenden Therapietechniken zur Behandlung von Schmerzzuständen sowie zur Prävention. Z.B. Therapie auf IMOOVE, posturale Therapie auf dem Posturomed, stabilisierendes Training mit dem Propriomed. Techniken ausgehend von der posturalen Ontogenese und vieles mehr.

Komplexe Posturale Stabilisierung (Modul 2)

24.50070
Fr. 24.05.2024 - 26.05.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation

Dieses Seminar führt in die bio-psychologischen Grundlagen von Gehirn und Lernen ein, erläutert die Prinzipien einer modernen ‘Neurodidaktik’ und stellt damit die Modellierung eines ‘gehirngerechten’ Lernens vor. Ziel unserer Darstellungen ist nicht die Reduktion komplexer Lernprozesse auf ihre rein neurophysiologische Grundlage, sondern die fruchtbare Verbindung von psychologischer und neurowissenschaftlicher Perspektive.

Merkmale & Modelle eines gehirngerechten Lernens

24.50056
Sa. 13.04.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation

Motorisches Lernen ist ein zentrales Element für eine erfolgreiche Therapie und ein erfolgreiches Training. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Feld erweitern sich ständig. Der Kurs bietet ein umfangreiches Update, mit dem Ziel diese Erkenntnisse praktisch umzusetzen.

Motorisches Lernen - eine runde Sache mit dem LERNRAD

24.50071
Mi. 30.10.2024 - 31.10.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation

Musik ist einer der mächtigsten Antriebe für Neuroplastizität! Sie motiviert, regt an, entspannt und unterstützt Bewegung und Körperausdruck, - auch bei Patientinnen und Patienten, die Mühe mit Bewegungen und Schmerzen haben und/oder blockiert sind. Vor allem rhythmische und dynamische Komponenten der Musik beeinflussen deutlich die Bewegungsmöglichkeiten unserer Patienten. Mit "minimal movements" werden kleine, atemgestützte Bewegungsübungen eingesetzt und entwickelt. Auch innere Anteile und psychodynamische Prozesse werden angeregt, - die Musik bringt uns äusserlich und innerlich in Bewegung! Die Erweiterung von Bewegungs-Spielraum mit Unterstützung von Musik - ob rezeptiv oder aktiv- ist Ziel dieses Kurses.

Diesen Kurs verlassen Sie mit einem Handwerkskoffer für • den Umgang und Einsatz der Komponenten von Musik • die Umsetzung von «minimal movements» • einer Playlist von Musiktiteln für «alle Fälle»

... und mit neuem Schwung und Ideen für «we like to move us, move us...»!

Musik – ein Weg zur Bewegung

24.50084
Sa. 09.11.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Schwindel & Gleichgewicht

Der Vertiefungstag bietet die Gelegenheit bisheriges Wissen zum Schwindel zu ergänzen und bei Patientinnen und Patienten mit einer Concussion (Hirnerschütterung), die eine Schwindel- und/oder Gleichgewichtsproblematik aufweisen, umsetzen zu können. Vertieft werden die Anwendung der Tests, die physiotherapeutische Vorgehensweise und die gezielte Übungsauswahl, insbesondere im vestibulo-okulomotorischen Bereich bei Patienten nach einer Concussion.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Repetitions- und Vertiefungstag Schwindel - concussion

24.50029
Do. 29.08.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Schwindel & Gleichgewicht

Der Vertiefungstag bietet die Gelegenheit, bisheriges Wissen zu ergänzen und in konkreten Fallbeispielen die verschiedenen Schwindel- und Therapieformen zu differenzieren. Zusätzliche Grundlagen zu Orthostase, chronischem und multifaktoriellem Schwindel sowie Altersschwindel unterstützen dabei. Abgerundet wird der Kurs mit einer Übersicht zu Red Flags für Untersuchung und Behandlung sowie einer Patientenvorstellung.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Repetitions- und Vertiefungstag Schwindel - multifaktoriell/chronisch

24.50026
Mo. 26.08.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Schwindel & Gleichgewicht

Das Wissen und Verständnis um die neurophysiologischen Hintergründe und Zusammenhänge hilft in der täglichen Praxis, die Funktionen, Tests und Phänomene zu verstehen und zu interpretieren. Allerdings sind diese manchmal sehr vielfältig und komplex. Der Kurs versucht mit verschiedenen Methoden die Inhalte der voran gegangenen Kurse zu wiederholen, besser zu verstehen und zu speichern. Dazu werden viele Beispiele, Selbsterfahrungen, Tests etc. verwendet.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Repetitions- und Vertiefungstag Schwindel Neurophysiologie

24.50031
Fr. 26.04.2024 - 27.04.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Schwindel & Gleichgewicht

Die Vertiefungstage zervikogen bieten die Gelegenheit, bereits Gelerntes zu wiederholen und vertiefen. Der zweitägige Kurs soll Sicherheit in der Anwendung von manuellen Tests und Techniken sowie der praktischen Durchführung von funktioneller Stabilisation vermitteln. Vertieft werden neurophysiologische Grundlagen und Zusammenhänge sowie Tests der Sensorik der HWS.

Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.

Repetitions- und Vertiefungstage Schwindel - zervikogen

24.50027
Fr. 25.10.2024 - 26.10.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Neurorehabilitation

Spastik ist in über 80% aller MS-Betroffenen anzutreffen und kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Während eine Streckspastizät in den Beinen für das Stehen und Gehen von Vorteil sein kann, besteht bei einer Beugespastizität und bei einschiessenden Spasmen die Gefahr der Immobilität und die damit verbundenen Begleiterscheinungen wie Gelenkskontrakturen, Schmerzen, Dekubitalgeschwüre u.a.m. Mit gezielten Therapieoptionen kann in der Therapie der Entwicklung einer ausgeprägten Spastizität entgegengewirkt werden. Dabei spielt das Wissen um die Unterschiede einer spinalen und einer zerebralen Spastik eine ganz wesentliche Rolle.

Im Kurs werden die klinisch relevanten Merkmale und Auswirkungen einer Spastizität bei MS besprochen, Untersuchungsschritte und Assessements erläutert und spezifische Therapieoptionen und Hilfsmittel zur Behandlung einer ausgeprägter Spastizität vorgestellt. Fallbeispiele helfen den konkreten Übertrag in die Praxis zu festigen.

Schwere Spastik bei Multiple Sklerose - ein Update für den Praxisalltag

24.50107
Mi. 06.11.2024 - 07.11.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation

Wie die Ernährung uns vor Krankheiten schützt!

„Prävention lohnt sich mehr als die Heilung“

Diese Aussage traf bereits der altgriechische Arzt Galenos von Perganom und meinte damit, dass wir alles Erdenkliche tun sollen, ja müssen, um die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden bzw. zu erschweren.

Insbesondere Tumorerkrankungen erleben wir derzeit als eine „globale Epidemie“. Mögliche Ursachen wie Schadstoffe, toxische Metalle, elektromagnetische Felder, falsche Ernährung, Stresssituationen, psychologische Belastungen, chronische- und subklinische Entzündungen etc. können dafür ausschlaggebend sein. Alle diese Faktoren schwächen unser Immunsystem.

Unsere Gesundheit ist jedoch von unserem Immunsystem abhängig!

Die Reduktion der freien radikalen und Entzündungen in unserem Körper durch eine ausgewogene Ernährung, wie die Reduktion bestimmter Belastungen (Elektrosmog, z.B.) optimieren die Physiologie und verhindern die Entstehung von Krankheiten. In der Tat ist unsere tägliche Ernährung das mächtigste Instrument, unser Immunsystem zu stärken um uns vor Krankheiten zu schützen.

Speisekarte für ein stärkeres Immunsystem

24.50057
Fr. 21.06.2024 - 22.06.2024
09:00 - 16:00 Uhr

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Neurorehabilitation

Healthy ageing und der Umgang mit dem physiologischen Alterungsprozess sind aktuelle Themen. Was, wenn Sinnesleistungen abnehmen und die Sturzgefahr zunimmt?

In diesem Weiterbildungskurs erwerben Sie Wissen zum physiologischen Alterungsprozess und den dazugehörenden Strategien, das Risiko Sturz mit all seinen Komponenten korrekt einzuschätzen, Prävention und Behandlung zu planen und durchzuführen. Dabei lernen Sie hilfreiche Tools kennen und es werden Assessments und praktische Übungen durchgeführt, um eine mögliche Sturzgefahr richtig einzuschätzen und gezielte Massnahmen zu planen. Damit ihnen dies auch bei an Demenz erkrankten Patienten gelingt, lernen sie auch ressourcen-orientierte und auf der Biografie basierende Interventionen kennen.

Spezifische Untersuchungs- & Behandlungstechniken sturzgefährdeter geriatrischer Patienten

24.50074
Fr. 22.03.2024 - 23.03.2024
08:30 - 17:00 Uhr

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Neurorehabilitation

In neurologischen Rehakliniken geht es den Patienten gut. Sie erhalten kompetente Ansprache, adäquate Therapien und können meist Erfolge verbuchen.

Wieder zu Hause, landen sie nicht selten in einem Tief. Vor allem nach einem Schlaganfall. Das vertraute Umfeld ist scheinbar anders geworden. Angehörige sind verunsichert, vieles muss neu organisiert werden. Das kostet viel Kraft. Nicht selten ziehen sich Freunde zurück. Es drohen Isolation und Entmutigung.

Erworbenen Therapieerfolge schwinden häufig. Dem lässt sich durch Bewegung entgegenwirken, am günstigsten in einer Gemeinschaft. Da hilft SpaS - Sport nach Schlaganfall. Man trifft „Leidensgenossen“, erfährt Verständnis, tauscht sich aus, Freundschaften entstehen und es macht Spaß. Die regelmäßige Teilnahme an einem Kurs strukturiert den Wochenplan.

Bewegung & Sport, speziell für Menschen mit neurologischen Handicaps, trainiert Kraft, Kondition, Koordination, Bewegungsgeschicklichkeit, senkt das Sturzrisiko, stärkt Konzentration und Kommunikation und unterstützt bei der Kompensation von Beeinträchtigungen. Beides senkt das Rezidiv Risiko und fördert die allgemeine Gesundheit.

Dieses Seminar richtet sich an alle, die Menschen mit neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, MS, Parkinson, SHT, Epilepsie) therapieren. Vor allem in der Gruppe. Es soll helfen Patienten auf das Leben danach/zu Hause so vorzubereiten, dass sie an einem Sportkurs teilnehmen können.

Die Seminarteilnehmer sollen sich befähigt fühlen, selbst einen SpaS Gruppe zu leiten. Es ist wünschenswert, wenn neurologische Reha-Patienten nach ihrer Entlassung weiterhin Sport in der Gruppe machen. Das unterstützt sie in ihren Genesungsverlauf und sichert erworbene Therapieeffekte.

Sport & Bewegung nach Schlaganfall (SpaS)

24.50078
Mo. 06.05.2024 - 07.05.2024
09:00 - 17:00 Uhr

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Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen

Strokecoach ist ein Blended-Care Programm für Schlaganfall-Betroffene. Durch tägliches Training in der Praxis bzw. zu Hause wird die Lebensqualität der Teilnehmenden verbessert und das Risiko eines erneuten Schlaganfalls reduziert. Das Strokecoach Trainingsprogramm ist ein wissenschaftlich basiertes Konzept für datengesteuerte Therapie von Schlaganfall-Betroffenen. Grundlage des Programms ist der Blended-Care Ansatz: die Kombination aus Therapie in der Praxis und Online.

In der 2-tägigen Fortbildung lernen die Teilnehmenden das wissenschaftlich basierte Strokecoach Trainingsprogramm anzuwenden.

Strokecoach - Trainingsprogramm für Schlaganfall-Betroffene

24.50083
Mo. 28.10.2024 - 29.10.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)

Dieser dreitägige Einführungskurs vermittelt die klinische Essenz der Dry Needling Therapie und beinhaltet praktisches und theoretisches Grundlagenwissen sowie die Behandlung der 30 in der Praxis am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter konsequenter Supervision untereinander.

Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.

Top 30 DN

24.50045 | Warteliste
Mo. 08.04.2024 - 10.04.2024
09:00 - 17:30 Uhr

Anmeldung
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)

Dieser dreitägige Einführungskurs vermittelt die klinische Essenz der Dry Needling Therapie und beinhaltet praktisches und theoretisches Grundlagenwissen sowie die Behandlung der 30 in der Praxis am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter konsequenter Supervision untereinander.

Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.

Top 30 DN

24.50046
Mi. 21.08.2024 - 23.08.2024
09:00 - 17:30 Uhr

Anmeldung
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation

Plastizität ist eine Grundeigenschaft sowohl jeder einzelnen Nervenzelle als auch von Netzwerken und schließlich des Nervensystems als Ganzem. Sie bildet somit die biologische Basis für Lernen, Gedächtnis, Entwicklung und Wiederherstellung nach Schädigungen. In diesem Seminar beschreiben wir die zahlreichen Mechanismen und Funktionsprinzipien der Plastizität und ihre Wechselwirkung mit Lernen, Umgebung und körperlicher Aktivität.

Von der Formbarkeit des Neuro-Universums

24.50058
Sa. 07.09.2024
09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldung