Bildung / Fachkurse
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Analytische Biomechanik und Behandlungskonzept nach R. Sohier
Die Schweizerische Fachgruppe für analytische Biomechanik und Behandlungskonzept nach Raymond Sohier (SFABS) hat eine neue Weiterbildung mit dem Thema "ABS Präventivcoach®" für Fachpersonen Physiotherapie mit abgeschlossener ABS Grundausbildung entwickelt. Als ABS Präventivcoach® werden Sie von Kunden direkt (ohne ärztliche Überweisung) konsultiert. Mittels Screening schliessen Sie mögliche Gefahren aus, welche weiterführende medizinische Abklärungen benötigen würden. Mit Ihrer ABS Kompetenz beraten, behandeln und fördern Sie die Selbstkompetenz der Kunden im Training und Alltag.
Durch die Partnerschaft mit der Gesundheitskasse SWICA werden Ihnen als registrierter ABS Präventivcoach® Kunden vermittelt. Die SWICA beteiligt sich an den Kosten. Die Ausbildung als ABS Präventivcoach® umfasst 2 Module mit jeweils 2 Tagen. Die Module werden an verschiedenen Weiterbildungszentren angeboten https://www.abs-praeventivcoach.ch/Fortbildung.htm.
Im Kurszentrum Reha Rheinfelden bieten wir das Modul 1: ABS Kompetenzen im präventiven Coaching an. In diesem Ausbildungsmodul werden die ABS Kompetenzen vertieft, im Sinne von Befund, Behandlung und Coaching und mit Kundenbeispielen erweitert.
ABS Kompetenzen im präventiven Coaching - Modul 1
25.50038
Fr. 05.12.2025 - 06.12.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Analytische Biomechanik und Behandlungskonzept nach R. Sohier
Die Schweizerische Fachgruppe für analytische Biomechanik und Behandlungskonzept nach Raymond Sohier (SFABS) hat eine neue Weiterbildung mit dem Thema "ABS Präventivcoach®" für Fachpersonen Physiotherapie mit abgeschlossener ABS Grundausbildung entwickelt. Als ABS Präventivcoach® werden Sie von Kunden direkt (ohne ärztliche Überweisung) konsultiert. Mittels Screening schliessen Sie mögliche Gefahren aus, welche weiterführende medizinische Abklärungen benötigen würden. Mit Ihrer ABS Kompetenz beraten, behandeln und fördern Sie die Selbstkompetenz der Kunden im Training und Alltag.
Durch die Partnerschaft mit der Gesundheitskasse SWICA werden Ihnen als registrierter ABS Präventivcoach® Kunden vermittelt. Die SWICA beteiligt sich an den Kosten. Die Ausbildung als ABS Präventivcoach® umfasst 2 Module mit jeweils 2 Tagen. Die Module werden an verschiedenen Weiterbildungszentren angeboten https://www.abs-praeventivcoach.ch/Fortbildung.htm.
Im Kurszentrum Reha Rheinfelden bieten wir das Modul 1: ABS Kompetenzen im präventiven Coaching an. In diesem Ausbildungsmodul werden die ABS Kompetenzen vertieft, im Sinne von Befund, Behandlung und Coaching und mit Kundenbeispielen erweitert.
ABS Kompetenzen im präventiven Coaching - Modul 1
26.50038
Mo. 01.06.2026 - 02.06.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
An diesem zweitägigen Aufbaukurs erlernen Sie anhand von Praxisbeispielen die Behandlung der in der Klinik am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln der unteren Körperhälfte. Gleichzeitig werden praktische Inhalte aus dem Top-30-Kurs repetiert und vertieft. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter aufmerksamer Supervision untereinander. Neben der praktischen Tätigkeit wird an den Advanced-Kursen auf aktuelle Literatur eingegangen.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Advanced Lower Body DN
25.50049
| Warteliste
Do. 20.11.2025 - 21.11.2025
09:00 - 17:30 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
An diesem zweitägigen Aufbaukurs erlernen Sie anhand von Praxisbeispielen die Behandlung der in der Klinik am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln der unteren Körperhälfte. Gleichzeitig werden praktische Inhalte aus dem Top-30-Kurs repetiert und vertieft. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter aufmerksamer Supervision untereinander. Neben der praktischen Tätigkeit wird an den Advanced-Kursen auf aktuelle Literatur eingegangen.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Advanced Lower Body DN
26.50049
Do. 26.11.2026 - 27.11.2026
09:00 - 17:30 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
An diesem zweitägigen Aufbaukurs erlernen Sie anhand von Praxisbeispielen die Behandlung der in der Klinik am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln der oberen Körperhälfte. Gleichzeitig werden praktische Inhalte aus dem Top-30-Kurs repetiert und vertieft. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter aufmerksamer Supervision untereinander. Neben der praktischen Tätigkeit wird an den Advanced-Kursen auf aktuelle Literatur eingegangen.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Advanced Upper Body DN
25.50048
| Warteliste
Mo. 29.09.2025 - 30.09.2025
09:00 - 17:30 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
An diesem zweitägigen Aufbaukurs erlernen Sie anhand von Praxisbeispielen die Behandlung der in der Klinik am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln der oberen Körperhälfte. Gleichzeitig werden praktische Inhalte aus dem Top-30-Kurs repetiert und vertieft. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter aufmerksamer Supervision untereinander. Neben der praktischen Tätigkeit wird an den Advanced-Kursen auf aktuelle Literatur eingegangen.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Advanced Upper Body DN
26.50048
Mo. 21.09.2026 - 22.09.2026
09:00 - 17:30 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Alzheimer ist weltweit eine der häufigsten Erkrankungen der heutigen Zeit. Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und geht mit Gedächtnisverlust, Defiziten der kognitiven Fähigkeiten (Sprache, motorische Funktionen, zeitliche & räumliche Orientierung) und Verhaltensauffälligkeiten einher.
An der Entstehung von Alzheimer sind sowohl das genetische Programm (u.a. das APOE-Gen) als auch diverse Umweltfaktoren (Stress, Toxische Metalle, Schlafdeprivation, Diabetes, Mangel an Nährstoffe etc.) beteiligt. Dabei ist vor allem wichtig zu verstehen, dass das genetische Programm keineswegs eine Determinierung ist, sondern eher eine Neigung. „Wir sind keine Opfer unseres genetischen Programms!“ – dieses Statement soll klarmachen, dass wir sehr wohl durch unsere Umgebung einen Einfluss auf die Entstehung von Alzheimer nehmen können. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Hormone (Progesteron, Estradiol, Testosteron, D3) bzw. Hormonumstellungen (in der Menopause & Andropause), und der Ernährungsstil einen Einfluss auf die Entwicklung von Alzheimer haben.
In diesem Seminar behandeln wir u.a. einige mögliche Ursachen für die Entstehung von Alzheimer und Sie erhalten Empfehlungen über natürliche, ernährungsbasierte Interventionsmöglichkeiten, um das Risiko der Entstehung einer Alzheimer Erkrankung zu minimieren. Sie werden die drei Typen von Alzheimer (entzündlich, atrophisch, toxisch) kennenlernen und erfahren welche Interventionen, angepasst an die Typen, durchgeführt werden können.
Alzheimer Kompaktkurs
26.50055
Fr. 30.01.2026 - 31.01.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Neurorehabilitation
Ataxie ist in über 80% aller MS-Betroffenen im fortgeschrittenen Stadium anzutreffen und kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Das gestörte Zusammenspiel von Muskeln und ausgeprägter Tremor schränken feinmotorische, zielgerichtete Bewegungen ein und können Alltagsaktivitäten wie das z.B. Greifen, aber auch das Gehen erheblich erschweren. Bei fortgeschrittener MS kann eine zerebelläre Ataxie, oft auch zusammen mit einer Spastik eine schwere Behinderung hervorrufen. Mit gezielten Therapieoptionen kann in der Physiotherapie auf die verschiedenen Auswirkungen der Ataxie eingegangen werden. Dabei spielt das Wissen um die Unterschiede einer spinalen und einer zerebellären Ataxie eine ganz wesentliche Rolle. Im Kurs werden die klinisch relevanten Merkmale und Auswirkungen einer Ataxie bei MS besprochen, Untersuchungsschritte und Assessements erläutert und spezifische Therapieoptionen und Hilfsmittel zur Behandlung vorgestellt. Fallbeispiele helfen den konkreten Übertrag in die Praxis zu festigen.
Ataxie bei Multiple Sklerose - ein Update für den Praxisalltag
26.50106
Mo. 12.10.2026 - 13.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Benigne Paroxysmaler Lagerungsschwindel BPLS gehört zu den häufigsten Schwindelformen und kommt in unserer täglichen Praxis oft vor. Die Präsentation der Symptomatik und Interpretation der Tests ist in der Praxis jedoch nicht immer so einfach, wie am Grundkurs gezeigt wird. Oder die Wirkung der Manöver ist nicht wie erwartet. Unter erschwerten Bedingungen (ältere oder neurologische Patienten, Angst, Beweglichkeitseinschränkungen etc.) sind Tests und Manöver erschwert oder kaum möglich. In der Praxis können auch weitere Phänomene auftreten wie der BPLS des anterioren Bogenganges, der BPLS ohne Nystagmus oder ohne Schwindel, zentraler Lagenystagmus. Dieser Kurs geht auf diese Besonderheiten ein.
Benigner Paroxysmaler Lagerungschwindel - BPLS Special Day
25.50035
| Warteliste
Do. 23.10.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Benigne Paroxysmaler Lagerungsschwindel BPLS gehört zu den häufigsten Schwindelformen und kommt in unserer täglichen Praxis oft vor. Die Präsentation der Symptomatik und Interpretation der Tests ist in der Praxis jedoch nicht immer so einfach, wie am Grundkurs gezeigt wird. Oder die Wirkung der Manöver ist nicht wie erwartet. Unter erschwerten Bedingungen (ältere oder neurologische Patienten, Angst, Beweglichkeitseinschränkungen etc.) sind Tests und Manöver erschwert oder kaum möglich. In der Praxis können auch weitere Phänomene auftreten wie der BPLS des anterioren Bogenganges, der BPLS ohne Nystagmus oder ohne Schwindel, zentraler Lagenystagmus. Dieser Kurs geht auf diese Besonderheiten ein.
Benigner Paroxysmaler Lagerungschwindel - BPLS Special Day
26.50035
Mi. 01.04.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Beim Bewegungsweg vom Sitzen zum Stehen kommt es zu einem Wechsel der Unterstützungsfläche. Die Posturale Kontrolle des Menschen wird gefordert, um effizient aufstehen zu können. Eine besondere Rolle spielt hierbei die Stabilität im Rumpf und in den Beinen sowie die Beckenmobilität, die während des Bewegungsablaufes kontrolliert werden müssen. Patienten mit neurologischen Schädigungen fällt es häufig schwer, diesen Bewegungsweg selbständig und ohne Festhalten durchzuführen.
Bewegungsanalyse - Aufstehen vom Sitzen ins Stehen
26.50077
Mo. 26.10.2026 - 27.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Ataxie (griechisch: ataxia = Unordnung) ist ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Gleichgewichtsregulation und der Bewegungskoordination. Dabei kann eine Ataxie auch auftreten, wenn keine Lähmung (Parese) vorliegt, also bei vollkommen normaler Muskelkraft.
Die unterschiedlichen Symptome der Ataxie (Rumpf-, Stand- und Gangataxie sowie die Dysmetrien, Dysdiadochokinesen, Aktionstremor, Dysarthrie, usw.) werden im Kurs erläutert und eingehend diskutiert. Es werden Lösungsansätze für die verschiedenen Symptome erarbeitet und am Patienten direkt umgesetzt.
Diese Bewegungsstörungen treten unterschiedlich und bei verschiedenen Läsionen des ZNS auf (z.B. Schädelhirntrauma, Multiple Sklerose, Hirnstammläsionen, Cerebelläre Läsionen usw.). Eine differenzierte Erkennung und Differenzierung der Symptomatologie ist die Basis für eine effektive Therapieplanung und eine erfolgreiche Therapie. Ataxie-Patienten sind lernfähig und können durch spezifisches Training ihr Bewegungsverhalten modifizieren um angstfrei, mit Sicherheit und Freude den Alltag zu bewältigen.
Bobath Workshop - Ataxie
26.50098
Mi. 25.03.2026 - 27.03.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Detaillierte Beschreibung folgt
Bobath Workshop - MTT bei ZNS bedingten sensomotorischen Störungen
26.50099
Mo. 05.10.2026 - 07.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Eine Läsion des oberen Motoneurons verursacht häufig einen kompletten oder partiellen Verlust der Funktionalität der oberen Extremität. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die manuelle Geschicklichkeit, sondern auch auf die Regulation des Gleichgewichtes.
In der Therapie neurologischer Patientinnen und Patienten ist es wichtig eine prognostische Aussage zu treffen und das vorhandene funktionelle Potential der oberen Extremität zu erkennen, damit es gefördert werden kann.
Bobath Workshop - Systematische Behandlung von schweren Paresen der oberen Extremität
26.50101
Mo. 02.02.2026 - 04.02.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Welche Rolle spielen Gelenke im motorischen Bewegungsprogramm bei der Behandlung neurologischer Patientinnen und Patienten? Zum Beispiel die Gelenkstellung bzw. das Gelenkspiel als ein Teil zur Fazilitation für ein senso-motorisches Bewegungsprogramm.
Bobath meets Manuelle OE
26.50096
Mo. 09.03.2026 - 11.03.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Welche Rolle spielen Gelenke im motorischen Bewegungsprogramm bei der Behandlung neurologischer Patienten?
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Bobath meets Manuelle UE
26.50095
Mo. 09.11.2026 - 11.11.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Welche Rolle spielen Gelenke im motorischen Bewegungsprogramm bei der Behandlung neurologischer Patientinnen und Patienten? Die Wirbelsäule als eine "in sich geschlossene Gliederkette" mit einer multifunktionalen Aufgabenstellung begreifen.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Bobath meets Manuelle WS
25.50097
Mo. 10.11.2025 - 12.11.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
In dem Bobath Aufbaukurs mit dem Thema "Spezifische Aktivierung des Rumpfes als verbindendes Element zwischen oberer und unterer Extremität zur Verbesserung der Alltagsfunktionen" soll insbesondere die Fazilitation von Bewegungsabläufen und deren Übertrag in den Alltag unter den Gesichtspunkt des motorischen Lernens erarbeitet werden.
Bobath-Konzept Aufbaukurs - Der Rumpf als Verbindung zwischen oberer und unterer Extremität
26.50092
Mo. 22.06.2026 - 26.06.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Unser Berufsstand verfügt nicht über einen einheitlichen Rahmen für die Durchführung von Bewegungsanalysen für eine Reihe von Aufgaben und Aktivitäten unter Berücksichtigung der Konzepte der motorischen Kontrolle, die für die Identifizierung von Bewegungsstörungen unerlässlich sind. In diesem Aufbaukurs werden wir aktuelle Literatur benutzen, welche ein Rahmen für die Analyse vorschlägt.
Bobath-Konzept Aufbaukurs - Posturale Übergänge und ihre Verwendung als Behandlungsmodalität
25.50093
Mo. 03.11.2025 - 07.11.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Die posturale Vertikalität spielt eine entscheidende Rolle für Gleichgewicht und Stabilität im Alltag. Eine gut ausgerichtete Haltung sorgt nicht nur für eine effiziente Gewichtsverteilung, sondern minimiert auch das Sturzrisiko und ist somit unerlässlich für die Entwicklung sensorisch-motorischer Programme im Alltag.
Pathologische Störungen beeinträchtigen jedoch häufig die posturale Vertikalität, was zu verschiedenen Symptomen wie Pusherverhalten, kontraversivem Pushen oder Lateropulsion führt. Patienten können spontan gekippte Haltungen einnehmen, indem sie ihren Rumpf und ihre nicht-hemiplegischen Extremitäten aktiv nutzen, um in Richtung der am „stärksten betroffenen“ Seite zu drücken, während sie sich einer passiven Haltungskorrektur widersetzen, was zu erheblichen Bewegungseinschränkungen führt.
Dieser Aufbaukurs soll das Verständnis der Vertikalität im Rahmen der posturalen Kontrolle vertiefen und die Beurteilung und Behandlung der damit verbundenen Herausforderungen vermitteln.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Dieser Kurs wird zweisprachig (Deutsch/Englisch) und in Co-Leitung mit Victor Hugo Urquizo durchgeführt.
Bobath-Konzept Aufbaukurs - Pushing Behavior
26.50093
Mo. 04.05.2026 - 08.05.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Das Körperschema ist entscheidend für die Auswahl der Bewegungsprogramme für funktionelle Alltagsaktivitäten. Diese Aufgabe entspricht der eines Hochleistungsrechners. Dazu benötigt das Zentrum Informationen aus der Peripherie, ausgehend von den Rezeptoren aller Körperstrukturen. Zeigen sich Bewegungen unphysiologisch, kompensatorisch oder pathologisch, dann ist es das Ergebniss von falschen oder ungenügenden Informationen aus der Peripherie. Daraus resultiert eine veränderte Systemkontrolle.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Bobath-Konzept Aufbaukurs - Warum hands on für hands off
26.50094
Mo. 19.01.2026 - 23.01.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Das Bobath-Konzept ist ein integrativer, individualisierter therapeutischer Ansatz zur Optimierung der Bewegungserholung und des Potentials für Personen mit neurologischer Pathophysiologie. Dieser Ansatz orientiert sich an aktuellen Bewegungs- und Neurowissenschaften. Das Konzept bietet einen Rahmen für die Analyse funktioneller Bewegungen, basierend auf dem Verständnis, dass eine neurologische Pathologie die ganze Person betrifft (Vaughan-Graham et al. 2019).
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Bobath-Konzept Grundkurs
26.50091
Mo. 09.02.2026 - 19.06.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Das Bobath-Konzept ist ein integrativer, individualisierter therapeutischer Ansatz zur Optimierung der Bewegungserholung und des Potentials für Personen mit neurologischer Pathophysiologie. Dieser Ansatz orientiert sich an aktuellen Bewegungs- und Neurowissenschaften. Das Konzept bietet einen Rahmen für die Analyse funktioneller Bewegungen, basierend auf dem Verständnis, dass eine neurologische Pathologie die ganze Person betrifft (Vaughan-Graham et al. 2019).
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Bobath-Konzept Grundkurs
25.50090
| Warteliste
Mo. 07.04.2025 - 19.12.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Das Bobath-Konzept ist ein integrativer, individualisierter therapeutischer Ansatz zur Optimierung der Bewegungserholung und des Potentials für Personen mit neurologischer Pathophysiologie. Dieser Ansatz orientiert sich an aktuellen Bewegungs- und Neurowissenschaften. Das Konzept bietet einen Rahmen für die Analyse funktioneller Bewegungen, basierend auf dem Verständnis, dass eine neurologische Pathologie die ganze Person betrifft (Vaughan-Graham et al. 2019).
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Dieser Kurs wird zweisprachig (Deutsch/Englisch) und in Co-Leitung mit Marc Michielsen durchgeführt.
Bobath-Konzept Grundkurs
26.50090
Mo. 28.09.2026 - 18.12.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Das orofaziale System ist eines der wichtigsten Funktionssysteme des Organismus. Bei einer Störung kann das mimische Spiel nicht erfolgen, die Kontrolle der Gesichtszüge verloren gehen, korrektes Sprechen unmöglich werden, Schmerzzustände entstehen und/oder Kauen und Schlucken gestört sein.
Am Schluckakt zeigt sich die Komplexität des orofazialen Systems in besonderer Weise: Ein sensomotorischer Prozess, bei dem es zu einer fein abgestimmten Folge von Kontraktionen – an der insgesamt über 50 Muskelpaare, 6 Hirnnerven und auch Zervikalnerven mitwirken – kommt. Die Vielzahl der beteiligten Nerven und Muskeln macht gleichzeitig die Vulnerabilität dieses Systems
Das cranio-oro-cervicale System und seine Beziehung zur Körperhaltung
26.50060
Fr. 23.10.2026 - 24.10.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation
Demenz, Depression, Delir Wie kann man sie erkennen? Welche Interventionsmöglichkeiten gibt es?
In der therapeutischen Arbeit mit älteren Menschen ist es wichtig, gesunde Alterungsprozesse von pathologischen Syndromen unterscheiden zu können, um die Ziele der eigenen Interventionen zielgerichtet an die spezifischen Bedingungen der Klientel ausrichten zu können. „Demenz“, „Depression“, „Delir“ sind die häufigsten gerontopsychiatrischen Syndrome. Das Wissen um ihre unterschiedlichen Erscheinungsformen, Strategien der Diagnostik und möglichen Behandlungsoptionen ist daher wichtige Grundvoraussetzung für Personen in Gesundheitsfachberufen, die angemessen und wirksam mit älteren Patientinnen und Patienten arbeiten wollen.
Der Kurs findet online statt.
Demenz, Depression, Delir
26.50084
Fr. 20.02.2026 - 21.02.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
Dieser 1-tägige Professionalkurs dient der Vertiefung des Wissens über Triggerpunkte und Dry Needling im Bereich Kopf und Nacken, in Zusammenhang mit Kopfschmerzen. Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Dry Needling Professionalkurs - Kopfschmerzen
26.50044
Mi. 13.05.2026
08:30 - 18:00 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
Dieser 1-tägige Kurs vertieft das theoretische wie auch praktische Wissen über den Einfluss der my-ofaszialen Strukturen auf das Schultergelenk und den Schultergürtel. Bitte beachten sie die in ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Need-ling.
Dry Needling Professionalkurs - Schulterdysfunktionen
26.50043
Mo. 23.03.2026
08:30 - 18:00 Uhr
Neurorehabilitation
Nachdem der Einstiegskurs in dichter Folge neue Ansätze und Theorien beinhaltete, sollen in diesem Aufbaukurs die in der Zwischenzeit entstandenen Fragen und Unsicherheiten beseitigt und zusätzliche Sicherheit gewonnen werden. Neue Theorien und Praxis werden zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen, bzw. die bereits erlernten erweitern.
Die Behandlung von Narben, von bestrahltem Gewebe und die Behandlung der Weichteile im Gesicht (z.B. bei Fazialisparese) werden ebenfalls Inhalt des Aufbaukurses sein.
Dysphagie Aufbaukurs - strukturelle Zusammenhänge für die Therapie
25.50066
Mo. 20.10.2025 - 21.10.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Nachdem der Einstiegskurs in dichter Folge neue Ansätze und Theorien beinhaltete, sollen in diesem Aufbaukurs die in der Zwischenzeit entstandenen Fragen und Unsicherheiten beseitigt und zusätzliche Sicherheit gewonnen werden. Neue Theorien und Praxis werden zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen, bzw. die bereits erlernten erweitern.
Die Behandlung von Narben, von bestrahltem Gewebe und die Behandlung der Weichteile im Gesicht (z.B. bei Fazialisparese) werden ebenfalls Inhalt des Aufbaukurses sein.
Dysphagie Aufbaukurs - strukturelle Zusammenhänge für die Therapie
26.50066
Fr. 04.09.2026 - 05.09.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Faszinierende Faszien und spannende Verbindungen – das Lösen behindernder Strukturen – ein interdisziplinärer Kurs in Theorie und Praxis.
Die Behandlung von Störungen im faciooralen, pharyngealen und laryngealen Bereich gelingt besser mit dem Wissen um die komplexen anatomischen Zusammenhänge der verschiedenen beteiligten Strukturen und deren gegenseitige Beeinflussung durch Haltung und Atmung.
Dieser Kurs gibt einerseits Einblick in die entsprechenden funktionellen Beziehungen zwischen ossären, muskulären, ligamentären und bindegewebigen/faszialen Strukturen und zeigt andererseits Behandlungsmöglichkeiten zum Lösen eingeschränkter Verbindungen und Funktionen.
Der Kurs baut auf die bestehende Erfahrung der Kursteilnehmenden in der Befundung und Behandlung von Dysphagie auf.
Für die Behandlung bei Nacken- oder Kiefer-Beschwerden oder entsprechend veränderte Tonusverhältnisse bei neurologischen Erkrankungen bietet dieser Kurs ebenfalls erweiterte Zusammenhänge.
Dysphagie Grundkurs - strukturelle Zusammenhänge für die Therapie
26.50065
Do. 21.05.2026 - 22.05.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Fatigue ist ein Symptom bei verschiedenen Erkrankungen wie MS, COPD, Hirnverletzungen und rheumatologischen Erkrankungen, kann aber auch beispielsweise nach kardiologischen, onkologischen und Infektionserkrankungen wie FSME oder COVID-19 als Restsymptom bestehen bleiben. Es beeinflusst die Lebensqualität und die Alltagsroutine Betroffener massgeblich.
Die Energiemanagement-Schulung (EMS) ist ein ergotherapeutischer evidenzbasierter Behandlungsansatz für Gruppen, der auf den Prinzipien der Patientenedukation und dem Empowerment Betroffener (Selbstmanagementschulung) basiert. Assessments und Interventionen sind auch in der Einzeltherapie anwendbar.
Zum Kurs gehört ein Handbuch für Ergos (Manual) und ein Arbeitsbuch für Patient/inn/en (= Kopier-vorlage für Therapiematerial). Die Kosten dieses Sets (CHF 50.-) sind im Kurspreis inbegriffen.
Energiemanagement-Schulung (EMS) für Menschen mit Fatigue
25.50109
Mo. 01.12.2025 - 02.12.2025
09:00 - 16:30 Uhr
Neurorehabilitation
Fatigue ist ein Symptom bei verschiedenen Erkrankungen wie MS, COPD, Hirnverletzungen und rheumatologischen Erkrankungen, kann aber auch beispielsweise nach kardiologischen, onkologischen und Infektionserkrankungen wie FSME oder COVID-19 als Restsymptom bestehen bleiben. Es beeinflusst die Lebensqualität und die Alltagsroutine Betroffener massgeblich.
Die Energiemanagement-Schulung (EMS) ist ein ergotherapeutischer evidenzbasierter Behandlungsansatz für Gruppen, der auf den Prinzipien der Patientenedukation und dem Empowerment Betroffener (Selbstmanagementschulung) basiert. Assessments und Interventionen sind auch in der Einzeltherapie anwendbar.
Zum Kurs gehört ein Handbuch für Ergos (Manual) und ein Arbeitsbuch für Patient/inn/en (= Kopier-vorlage für Therapiematerial). Die Kosten dieses Sets (CHF 50.-) sind im Kurspreis inbegriffen.
Energiemanagement-Schulung (EMS) für Menschen mit Fatigue
26.50109
Do. 03.12.2026 - 04.12.2026
09:00 - 16:30 Uhr
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation
Bislang lag das Augenmerk in der Beckenboden Therapie vorwiegend auf dem Training der muskulären Schichten. Aufgrund der aktuellen Faszienforschung wird jedoch deutlich, dass die Funktionalität des Beckenbodens maßgeblich von den elastischen Faszien mitbestimmt wird.
Senkungen und Beckenbodenschwäche gehen mit dem Verlust an elastischer Belastbarkeit und flexibler Gleitfähigkeit der Kollagengewebe einher. Das vormals federnde Trampolin verliert an Spannkraft und wird zur ,ausgeleierten’ Hängematte. Mit Folgen für die Kontinenz, die Rückengesundheit und die sexuelle Vitalität. Diese neuen Erkenntnisse erfordern eine Umorientierung in Training, das weniger muskulär-statisch, sondern deutlich faszial-dynamischer ausgerichtet ist.
Faszialer Beckenboden in Training und Therapie - Grundkurs
26.50113
Sa. 12.09.2026 - 24.10.2026
09:00 - 18:00 Uhr
Neurorehabilitation
Durch ein besseres Verständnis der eigenen Bewegung (Bewegungsplanung, Bewegungsausführung, Timing, Stabilität-Mobilität) kann die Bewegungsanalyse nicht nur von aussen sondern auch "von innen" nachvollzogen werden. Ziel des Kurses ist, durch dieses bessere Verständnis die Interaktion mit unseren neurologischen Patientinnen und Patienten bei der täglichen Arbeit zu verbessern.
Feldenkrais in der Neurologie
25.50070
Mo. 27.10.2025 - 28.10.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen
Gesundheit wächst im Garten - entdecke das Potential der Gartentherapie
Der Aufenthalt in der Natur, im Garten, die Beschäftigung mit der Pflanzenwelt, hat einen starken Einfluss auf unser körperliches/seelisches Wohlbefinden. Angeleitete Gartentherapie wirkt regulierend auf das Nervensystem, lindert Schmerzen, stärkt die Selbstheilungskräfte und reduziert die Häufigkeit von depressiven Stimmungen.
Im Kurs wird das Fachwissen theoretisch, als auch mit viel Praxisbezug vermittelt, um gartentherapeutisch Menschen zu begleiten und zu unterstützen. Die steigende Nachfrage dieser Therapieform, u.a im Reha Umfeld, erfordert von Therapeuten weitere Kompetenzen und einen neuen Blickwinkel.
Gartentherapie - da blüht Ihnen was
26.50120
Mi. 03.06.2026
09:00 - 16:30 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Biopsychosoziale Prozessveränderungen sind unvermeidbar, irreversibel und geschehen während unserer gesamten Lebensphase. Schrittweise findet eine Reduzierung der organischen Funktioneneffizienz statt (biologisch). Neue soziale Rollen, die nach den sozialen und kulturellen Werten positiv oder negativ sein können, gehören zum menschlichen Alterungsprozess (sozio-kulturell). Psychologische Aspekte, die sowohl von der Gesellschaft als auch bei sich selbst betrachtet/gespürt werden können, sind Aspekte der Alterung (psychologisch).
Diese ganzen Alterungsphänomene sind das Resultat der Ausschaltung einiger Gene. Dies wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Zellalterung findet nicht nur in der Haut statt, sondern natürlich auch im gesamten Körper und den Nervenzellen, die im Laufe der Zeit kleiner werden und einige Verknüpfungen verlieren.
Was aber, wenn die Hirnfunktionen nachlassen? Welche genetischen Faktoren und Umweltfaktoren tragen dazu bei, dass einige Menschen z.B. nur unter leichter Gedächtnisstörung leiden, während andere Menschen sehr dramatisch unter Demenz leiden?
Sie erhalten in diesem Kurs einen Überblick und Einblick in verschiedene Faktoren, die den Alterungsprozess beschleunigen oder entschleunigen können. Die mit dem Gedächtnissystem verbundenen Hirnstrukturen und deren Funktionen werden sehr anschaulich erläutert. Das Ziel des Kurses ist ein besseres Verständnis des unvermeidbaren Alterungsablaufes und deren Störungen.
Gehirn & Alterungsprozess
25.50054
Fr. 10.10.2025 - 11.10.2025
09:00 - 12:25 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
In der neurologischen Rehabilitation gibt es bei der Interpretation des Begriffes „Spastizität“ sehr unterschiedliche Ansätze. Der Grund dafür ist, dass sich die Bedeutung der Spastizität durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse verändert hat. Die klassische Beschreibung über Spastizität war sehr eingeschränkt und weniger mit der Klinik korreliert. Spasmen, Ko-Kontraktionen und assoziierte Reaktionen wurden nicht berücksichtig.
Heutzutage wird Spastizität als Teil des Oberen-Moto-Neuron-Syndroms (Upper motor neu-ron syndrome) mit seiner Minus-Plus Symptomatik und Adaptiven Phänomenen definiert. Spastizität wird durch Pathomechanismen auf Ebene des ZNS und auf muskulärer Ebene ausgelöst, es gibt also neuronale und nicht-neuronale Ursachen, welche die Geschwindigkeitsentstehung und die Schwere der Spastizität beeinflussen.
Die neuen Erkenntnisse ermöglichen mehr spezifische und effiziente Therapie Planungen. Dabei sollen die therapeutischen Ziele den Patienten „individuell angepasst“, und in ihrem bio-psycho-sozialen Umfeld berücksichtigt werden.
Gehirn & Spastizität
26.50057
Fr. 24.04.2026 - 25.04.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Klassisch wird Stress in drei Phasen beschrieben: Alarm (Emergency), Anpassung (Widerstand) und Erschöpfung (Ermüdung). Diese Stufen beschreiben eine interessante Reise von physiologischer und motivierender Freisetzung chemischer Substanzen, die den Körper auf "Kampf oder Flucht" vorbereiten, bis sie in eine Erschöpfung (Burnout-Syndrom) mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die Körper von Neuronen, deren Dendriten, ihre dendritischen Dornen und schliesslich in ihre Kommunikation von entscheidender Bedeutung münden. Unter den verschiedenen Stress-Phasen ist Erschöpfung der Nebennierendrüsen eine der häufigsten. Leider wird diese Erschöpfung nicht immer schnell genug diagnostiziert und führt damit das Individuum in eine grössere kognitive, emotionale, körperliche und professionale Beeinträchtigung.
Gehirn & Stress
26.50056
Fr. 27.11.2026 - 28.11.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Neurorehabilitation
Healthy ageing und der Umgang mit dem physiologischen Alterungsprozess sind aktuelle Themen.
Was, wenn Sinnesleistungen abnehmen und die Sturzgefahr zunimmt?
In diesem Weiterbildungskurs erwerben Sie Wissen zum physiologischen Alterungsprozess und den
dazugehörenden Strategien, das Risiko Sturz mit all seinen Komponenten korrekt einzuschätzen, Prävention und Behandlung zu planen und durchzuführen.
Damit Ihnen dies auch bei an Demenz erkrankten Patienten gelingt, lernen Sie auch ressourcen-orientierte und auf der Biografie basierende Interventionen kennen.
Geriatrisch, sturzgefährdete Patienten - Behandlungsmöglichkeiten im Pflegealltag
26.50078
Mo. 02.03.2026 - 03.03.2026
08:30 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Um Gleichgewicht spezifischer zu untersuchen und behandeln, ist die Verwendung von Assessments grundlegend. Damit können auch Veränderungen im Verlauf gemessen und dokumentiert werden. Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Analyse von Testergebnissen und deren Verwendung für eine Behandlungsplanung.
Theoretische Grundlagen zu Gleichgewicht dienen als Basis für die problemorientierte Untersuchung und Behandlung von Gleichgewicht. Die Berg Balance Scale, der Dynamic Gait Index und der Clinical Test for Sensory Interaction in Balance (CTSIB) sind wertvolle Assessments für die Untersuchung des Gleichgewichtes und die Verlaufskontrolle einer spezifischen Behandlung von Gleichgewichtsstörungen. Diese Tests werden vorgestellt, praktisch durchgeführt, anhand von Videobeispielen bewertet und analysiert.
Die Assessments werden am zweiten Tag an Patientinnen oder Patienten praktisch angewendet. Auf der Basis der Testergebnisse wird ein Behandlungsplan erstellt. Gemeinsam mit den untersuchten Patientinnen oder Patienten werden die Behandlungsansätze umgesetzt.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Gleichgewicht testen und behandeln
25.50031
Mo. 17.11.2025 - 18.11.2025
08:30 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Um Gleichgewicht spezifischer zu untersuchen und behandeln, ist die Verwendung von Assessments grundlegend. Damit können auch Veränderungen im Verlauf gemessen und dokumentiert werden. Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Analyse von Testergebnissen und deren Verwendung für eine Behandlungsplanung.
Theoretische Grundlagen zu Gleichgewicht dienen als Basis für die problemorientierte Untersuchung und Behandlung von Gleichgewicht. Die Berg Balance Scale, der Dynamic Gait Index und der Clinical Test for Sensory Interaction in Balance (CTSIB) sind wertvolle Assessments für die Untersuchung des Gleichgewichtes und die Verlaufskontrolle einer spezifischen Behandlung von Gleichgewichtsstörungen. Diese Tests werden vorgestellt, praktisch durchgeführt, anhand von Videobeispielen bewertet und analysiert.
Die Assessments werden am zweiten Tag an Patientinnen oder Patienten praktisch angewendet. Auf der Basis der Testergebnisse wird ein Behandlungsplan erstellt. Gemeinsam mit den untersuchten Patientinnen oder Patienten werden die Behandlungsansätze umgesetzt.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Gleichgewicht testen und behandeln
26.50030
Mo. 23.11.2026 - 24.11.2026
08:30 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Um Gleichgewicht spezifischer zu untersuchen und behandeln, ist die Verwendung von Assessments grundlegend. Damit können auch Veränderungen im Verlauf gemessen und dokumentiert werden. Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Analyse von Testergebnissen und deren Verwendung für eine Behandlungsplanung.
Theoretische Grundlagen zu Gleichgewicht dienen als Basis für die problemorientierte Untersuchung und Behandlung von Gleichgewicht. Die Berg Balance Scale, der Dynamic Gait Index und der Clinical Test for Sensory Interaction in Balance (CTSIB) sind wertvolle Assessments für die Untersuchung des Gleichgewichtes und die Verlaufskontrolle einer spezifischen Behandlung von Gleichgewichtsstörungen. Diese Tests werden vorgestellt, praktisch durchgeführt, anhand von Videobeispielen bewertet und analysiert.
Die Assessments werden am zweiten Tag an Patientinnen oder Patienten praktisch angewendet. Auf der Basis der Testergebnisse wird ein Behandlungsplan erstellt. Gemeinsam mit den untersuchten Patientinnen oder Patienten werden die Behandlungsansätze umgesetzt.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Gleichgewicht testen und behandeln
26.50031
Fr. 27.02.2026 - 28.02.2026
08:30 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Patienten mit homonymen Hemianopsien und Quadrantenanopsien haben charakteristische Störungen in der visuellen Orientierung und beim Lesen. Je nach cerebraler Läsion kommen visuell-räumliche Probleme, Neglect und Aphasie hinzu. Es werden diagnostische Möglichkeiten zur Gesichtsfeldtestung und Prüfung der visuellen Exploration gezeigt. Verschiedene Möglichkeiten des kompensatorischen Gesichtsfeldtrainings werden vermittelt und geübt.
Der eintägige Workshop soll Therapeutinnen und Therapeuten in der neurologischen Rehabilitation sowie Orthoptistinnen und Orthoptisten in der augenärztlichen Praxis ansprechen.
Hemianopsie - was tun?
26.50072
Fr. 25.09.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Menschen mit neuropsychologischen Defiziten nach einer Hirnverletzung sind eingeschränkt in ihren Fähigkeiten bedeutungsvolle Betätigungen auszuführen. Diese Einschränkungen bleiben meist dauerhaft bestehend. Für eine gezielte Unterstützung ist es unabdingbar die Probleme in Handlungen den entsprechenden Störungsbildern zuzuordnen und Ressourcen zu erkennen.
Apraxie und Störungen des räumlichen Verhaltens werden oft verwechselt. Die HoDT ermöglicht ein Verständnis der Handlungslogik der Störungsbilder um Patienten handlungsbasiert zu befunden und bietet differenzierte Interventionsmodelle um patientenzentriert und teilhabeorientiert zu behandeln.
HoDT - Schwerpunkt Apraxie und Störungen des räumlichen Verhaltens
26.50063
Mo. 11.05.2026 - 12.05.2026
09:15 - 17:30 Uhr
Pflege
Der Begriff Kinaesthetics kann mit „Kunst/Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung“ übersetzt werden. Kinaesthetics basiert auf der Erfahrung und Wahrnehmung der eigenen Bewegung. Es führt zu einer erhöhten Achtsamkeit für die Qualitäten und Unterschiede der eigenen Bewegung in allen alltäglichen Aktivitäten und kommt im Krankenhaus, in der ambulanten Praxis, professionellen häuslichen Pflege, Altenpflege oder im Behindertenbereich zur Anwendung.
Die Kosten von CHF 50.-- für das Skript und Zertifikat werden an Kinaesthetics Schweiz weitergeleitet.
Kinaesthetics Grundkurs
26.50105
Mi. 14.10.2026 - 25.11.2026
08:30 - 16:30 Uhr
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation
Diese Weiterbildung thematisiert die theoretischen Grundlagen zur Erkennung einer Hirnleistungsstörung (von MCI bis Demenz) und Differenzierung zu Delir und Depression. Zudem werden viele praktische Interventionsstrategien vermittelt. Unterschiedliche Herangehensweisen werden aufgezeigt und geübt, so dass auf individuelle Krankheitsphasen und Situationen angepasst, professionell und zielgerichtet reagiert werden kann.
Kognitive Störungen im Alter
26.50074
Sa. 21.02.2026
08:30 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Aphasien sind eine häufige Folge von neurologischen Erkrankungen. Sie können für die Betroffenen eine schwere Belastung darstellen. Auch für Fachpersonen in Kliniken, Rehabilitationszentren sowie in Alters- und Pflegeheimen ist die Kommunikation mit den Betroffenen herausfordernd. Ziel des Kurses ist, verschiedene aphasische Kommunikiationsprobleme, geeignete Lösungsansätze und deren Umsetzung in den Alltag zu erlernen.
Kommunikation trotz Aphasie
26.50086
Fr. 06.03.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
LiN-Lagerung in Neutralstellung ist eine therapeutisch funktionelle Lagerung auf neurophysiologischer Basis. Dieses Konzept ist flexibel und individuell anwendbar, um in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen zu positionieren. Der Begriff Neutralstellung in der Bezeichnung LiN leitet sich von der Grundidee des Konzeptes ab, denn bei LiN werden die Körperabschnitte möglichst in einer Position zwischen Beugen und Strecken, Abspreizen und Kreuzen, Innen- und Aussenrotation, d. h. in der Neutralstellung positioniert.
LiN eignet sich als interdisziplinäres Lagerungskonzept für schwer betroffene Patienten.
Die Kosten von CHF 30.-- für das Skript werden an LiN-Arge e.V. weitergeleitet.
LiN Grundkurs - Lagerung in Neutralstellung
26.50076
Do. 11.06.2026 - 12.06.2026
08:30 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Dieser Refresher richtet sich an alle, die bereits einen Grundkurs in der LiN-Lagerung absolviert haben und ihr Wissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten auffrischen möchten.
Die Skripte wurden im Grundkurs kostenpflichtig ausgehändigt. Im Refresher Kurs können Sie die Skripte optional für CHF 30.-- erwerben. Der Betrag wird anschliessend an LiN-Arge e.V. weitergeleitet.
LiN Refresher - Auffrischung für die Lagerung in Neutralstellung
26.50075
Sa. 13.06.2026
08:30 - 16:00 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Wir bewegen uns, um Probleme zu lösen! Jede Bewegung benötigt die präzise, koordinierte, variierte und integrierte Aktion der Nervenzellen, Neurotransmittern und Muskeln.
Was aber, wenn diese unvergleichbare Funktion nachlässt? Welche genetischen Umweltfaktoren und metabolischen Störungen tragen dazu bei, dass einige Menschen sich harmonischer und choreographischer bewegen, während andere Menschen sehr dramatisch unter Bewegungsarmut leiden?
In diesem Seminar erleuchten wir mit einer tieferen metabolischen Sicht die möglichen Faktoren, die die Entstehung und Weiterentwicklung der Parkinson-Symptome begünstigen. Darüber hinaus analysieren wir alle nichtmotorischen Signale, die über die Jahre sichtbar werden und den Verdacht auf die Krankheit lenken. Nur so kann man über Prävention und Behandlung sprechen.
Morbus Parkinson
25.50059
Fr. 26.09.2025 - 27.09.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen
Motivational Interviewing wurde in den frühen 80-er Jahren zur Behandlung und Beratung von Suchtpatient*innen entwickelt. Entsprechend der Grundannahmen aus der humanistischen Psychologie, gingen die beiden Psychologen William Miller und Steven Rollnick davon aus, dass Menschen im Besitz von Ressourcen, Möglichkeiten und Motivatoren sind um Veränderungsprozesse gestalten zu können. Diese gilt es offen zu legen und intrinsische Motivation und Zuversicht für Veränderung zu wecken.
Motivational Interviewing hat sich in den letzten Jahrzehnten über die Suchtbehandlung hin-aus als evidenter und bewährter Beratungsansatz zur Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen in vielen Bereichen des Gesundheitswesens bewährt. Im Seminar Motivational Interviewing für Therapeutinnen wird ein Ansatz vorgestellt, der den Beratungsansatz in den therapeutischen Alltag integriert und somit das therapeutische Portfolio ergänzt. Nicht immer lösen die Therapeutinnen das Problem. Oftmals haben die Patient*innen einen entscheidenden Einfluss.
Durch die Integration des Motivational Interviewing in die Therapie werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Patient*innen bei Änderungsprozessen unterstützt werden können. Dadurch werden sie befähigt, die Probleme selbst zu lösen und sie tragen aktiv zu einer Besserung bei. So kann Gesundheit gemeinsam gestalten werden.
Motivational Interviewing in der therapeutischen Versorgung
25.50088
Di. 23.09.2025 - 25.09.2025
09:00 - 16:30 Uhr
Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen
Motivational Interviewing wurde in den frühen 80-er Jahren zur Behandlung und Beratung von Suchtpatientinnen entwickelt. Entsprechend der Grundannahmen aus der humanistischen Psychologie, gingen die beiden Psychologen William Miller und Steven Rollnick davon aus, dass Menschen im Besitz von Ressourcen, Möglichkeiten und Motivatoren sind um Veränderungsprozesse gestalten zu können. Diese gilt es offen zu legen und intrinsische Motivation und Zuversicht für Veränderung zu wecken. Motivational Interviewing hat sich in den letzten Jahrzehnten über die Suchtbehandlung hin-aus als evidenter und bewährter Beratungsansatz zur Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen in vielen Bereichen des Gesundheitswesens bewährt. Im Seminar Motivational Interviewing für Therapeutinnen wird ein Ansatz vorgestellt, der den Beratungsansatz in den therapeutischen Alltag integriert und somit das therapeutische Portfolio ergänzt. Nicht immer lösen die Therapeutinnen das Problem. Oftmals haben die Patientinnen einen entscheidenden Einfluss. Durch die Integration des Motivational Interviewing in die Therapie werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Patient*innen bei Änderungsprozessen unterstützt werden können. Dadurch werden sie befähigt, die Probleme selbst zu lösen und sie tragen aktiv zu einer Besserung bei. So kann Gesundheit gemeinsam gestalten werden.
Motivational Interviewing in der therapeutischen Versorgung
26.50088
Do. 23.04.2026 - 25.04.2026
09:00 - 16:30 Uhr
Neurorehabilitation
In über 80 % der MS-Betroffenen treten im Verlauf der Krankheit zentrale Paresen, kombiniert mit Spastik auf. Dies macht die Notwendigkeit einer modifizierten Muskelfunktionsprüfung deutlich. Sowohl in der Ausgangsstellung, als auch in der Durchführung müssen spezifische Kriterien definiert und eingehalten werden, damit ein pathologischer Tonus die selektive Kraft, welche geprüft werden soll, nicht beeinträchtigt.
Doch nicht nur bei der Kraftprüfung, auch beim Training mit MS-Patienten müssen Anpassungen im Sinne einer notwendigen Spastikkontrolle, sowie Anpassungen an die Kriterien der Medizinischen Trainingstherapie gemacht werden, damit die Betroffenen von einer spezifischen Therapie optimal profitieren können.
Beides, Kraftprüfung und Krafttraining sollen in diesen zwei Kurstagen basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Evidenz detailliert besprochen und an Hand von Patientenvorstellungen und vielen Videobeispielen veranschaulicht werden.
Multiple Sklerose - Modifizierte Muskelfunktionsprüfung und angepasstes Krafttraining
25.50106
Mi. 29.10.2025 - 30.10.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
In diesem Kurs erweitern Sie Ihr Wissen in Bezug auf die aktuellen Erkenntnisse der Pathogenese der MS sowie deren physiotherapeutischen Behandlung. Sie lernen die verschiedenen Erscheinungsbilder der MS kennen und entwickeln Kompetenzen, um die verschiedenen Symptome testen und behandeln zu können.
Die physiotherapeutische Behandlung von Menschen mit MS ist komplex, da sich die Krankheit sehr unterschiedlich präsentiert. In diesem Kurs erhalten Sie das neueste Wissen aus der Wissenschaft und dem Praxisalltag, um Ihre Patientinnen und Patienten zielgerecht behandeln und beraten zu können.
Die therapeutische Zielsetzung sowie die Massnahmen werden mit Schwerpunkt Physiotherapie unterrichtet.
Multiple Sklerose - Up-Date zur Evidence-basierten physiotherapeutischen Behandlung
26.50108
Fr. 18.09.2026 - 19.09.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation
Mundgesundheit bedeutet nicht nur schmerzfrei und gut kauen oder lächeln zu können. Ein gesunder Mund hat auch positiven Einfluss auf die allgemeine Gesundheit. Vor allem ältere und pflegebedürftige Menschen haben heute viel mehr eigene Zähne im Mund oder tragen technisch komplizierten Zahnersatz, zunehmend abgestützt auf Implantaten. Die bedarfsge-rechte Mundpflege erfordert im Vergleich zu früher deutlich mehr Kompetenzen.
Mundhygiene - kompetent gesund durch den Mund
26.50067
Sa. 06.06.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation
Neuropathien fordern uns alle. Unsere Patienten oft wegen der hohen Schmerzintensität respektive der unangenehmen Schmerzqualität und des ungenügenden Ansprechens auf gängige Therapiestrategien. Für uns Kliniker beginnt die Challenge oft schon bei der Diagnosestellung.
Neuropathien sind heute schon weit verbreitet, aber mit der steigenden Lebenserwartung, der Zunahme von Krankheiten wie Diabetes und den Nebenwirkungen von Therapiemassnahmen wie Chemotherapie, wird diese Patientengruppe zukünftig wohl noch häufiger unsere Hilfe in Anspruch nehmen.
Neuropathien nerven - den Patienten und uns
26.50119
Fr. 14.08.2026 - 15.08.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Pflege
In diesem Workshop wird das aktuelle Wissen zum Einsatz des Bobath Konzeptes in der Pflege diskutiert, aktualisiert und auf die alltägliche Anwendbarkeit evaluiert.
Der Bobath Grundkurs Neurorehabilitationspflege ist keine Voraussetzung!
Neurorehabilitationspflege Bobath Workshop - neue Ideen für Basisaktivitäten
26.50104
Mo. 16.02.2026 - 30.04.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
Das Bobath-Konzept hat zum Ziel, den Menschen mit einer zentralneurologischen Erkrankung ganzheitlich zu erfassen und ihm die Teilhabe an seiner Umwelt zu ermöglichen. Das Kurs-Curriculum basiert auf dem Rehabilitationskonzept des Bobath-Konzeptes. Inhalt und Zielsetzungen richten sich an die Rehabilitationspflege von erwachsenen Menschen mit einer zentralneurologischen Erkrankung oder Verletzung.
Neurorehabilitationspflege Bobath-Konzept Grundkurs
26.50102
Mo. 18.05.2026 - 20.08.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Bobath-Konzept
In diesem Kurs werden die theoretischen und praktischen Fähigkeiten im Umgang mit Erwachsenen mit zentral-neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen repetiert und vertieft. Die Wissenserweiterung und -vertiefung der Handlungskompetenz Pflege und Betreuung erfolgt durch die Arbeit der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer untereinander sowie mit Patientinnen und Patienten. Dies gewährleistet einen optimalen Übertrag in den pflegerischen Alltag.
Es besteht die Möglichkeit, spezifische Fragestellungen von alltäglichen Problemen in Bezug auf die Neurorehabilitationspflege vor dem Kurs einzubringen.
Neurorehabilitationspflege Bobath-Konzept Refresherkurs
26.50103
Fr. 21.08.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Erkrankungen des Zentralnervensystems führen häufig neben motorischen und sensiblen Defiziten zu Störungen kognitiver Funktionen. Schwierigkeiten in bspw. Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Orientierung, Planen, Problemlösen, Umstellfähigkeit oder im räumlichperzeptiven/ -konstruktiven Bereich können einen grossen Einfluss auf die Selbständigkeit im persönlichen Lebensalltag haben.
Der heutige Ansatz in der Ergotherapie ist betätigungsbasiert und stellt den individuellen Alltag des Patienten in den Mittelpunkt. Dabei wird vorzugsweise direkt in vertrauten Aktivitäten trainiert, um in den verschiedenen Alltagsbereichen eine Verbesserung sowie eine Steigerung der Lebensqualität zu erlangen. Aber oft ist auch ein vorbereitendes oder begleitendes Training im restitutiven Ansatz notwendig, um die Basis für eine grösstmögliche Selbständigkeit zu schaffen.
In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen und verschiedenen Möglichkeiten des bewährten Neurotrainings nach V. Schweizer kennen. Sie werden diverse Übungen mit unterschiedlichen Materialien praktisch erfahren und sich das notwendige Wissen über Anwendung und patientengerechte Anpassungen aneignen. Nach dem Kurs können Sie gut vorbereitet „in die Praxis gehen“ und das „Neurotraining“ am Klienten zielgerichtet und alltagsorientiert anwenden.
Neurotraining - Kognition in der Therapie
26.50071
Mi. 16.09.2026 - 17.09.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Wir bewegen uns, um Probleme zu lösen!
Was aber, wenn diese unvergleichbare Funktion nachlässt? Welche genetischen und vor allem Umweltfaktoren, metabolische Störungen tragen dazu bei, dass einige Menschen sich harmonischer und choreographischer bewegen, während andere Menschen sehr dramatisch unter Bewegungsarmut leiden?
Seit der ersten Publikation über Parkinson im Jahre 1817, wird ein kontinuierlicher, bemerkenswerter Anstieg der Parkinson-Fälle weltweit verzeichnet. Die motorischen Störungen der Parkinson-Patienten sind sehr sichtbar (vergleichbar mit einer Eisbergspitze) aber verschiedene individuelle bedeutungsvolle nichtmotorische Störungen (vergleichbar mit einem Eisbergkörper) begleiten die Parkinson-Symptome und resultieren in eine sehr starke Einschränkung der Lebensqualität. Ist dies alles nur genetisch bedingt oder ist es mit den heutigen Lebens- und Essstilen assoziiert?
Interessanterweise einige der nichtmotorischen Störungen beginnen manchmal sogar zirka 10-15 Jahren bevor die motorischen Probleme sichtbar werden und eine Parkinson-Diagnose erstellt wird. Das heißt: Sollte nur der Untergang der dopaminergen Nervenzellen in der Substantia nigra die Ursache sein oder sollte Parkinson-Krankheit als ein “Syndrom mit neurologischen Folgen” bezeichnet werden?
In diesem Seminar erleuchten wir die möglichen Faktoren, die, in Summation, die Entstehung und Weiterentwicklung der Parkinson Symptome vereinfachen, mit einer tieferen metabolischen Sicht auf die Krankheit und ihre Entwicklung, sowohl für die wichtige Prävention als auch für eine bedeutungsvollen Erweiterung der Therapiemöglichkeiten. Darüber hinaus analysieren wir alle nichtmotorische Signale die Jahre lang sichtbar werden und den Verdacht auf die Krankheit lenken. Nur so kann man die bedeutungsvolle Definition von Prävention und Behandlung verstehen.
Parkinson - Teil 1
26.50058
Fr. 21.08.2026 - 22.08.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Wir bewegen uns, um Probleme zu lösen!
Was aber, wenn diese unvergleichbare Funktion nachlässt? Welche genetischen und vor allem Umweltfaktoren, metabolische Störungen tragen dazu bei, dass einige Menschen sich harmonischer und choreographischer bewegen, während andere Menschen sehr dramatisch unter Bewegungsarmut leiden?
Seit der ersten Publikation über Parkinson im Jahre 1817, wird ein kontinuierlicher, bemerkenswerter Anstieg der Parkinson-Fälle weltweit verzeichnet. Die motorischen Störungen der Parkinson-Patienten sind sehr sichtbar (vergleichbar mit einer Eisbergspitze) aber verschiedene individuelle bedeutungsvolle nichtmotorische Störungen (vergleichbar mit einem Eisbergkörper) begleiten die Parkinson-Symptome und resultieren in eine sehr starke Einschränkung der Lebensqualität. Ist dies alles nur genetisch bedingt oder ist es mit den heutigen Lebens- und Essstilen assoziiert?
Interessanterweise einige der nichtmotorischen Störungen beginnen manchmal sogar zirka 10-15 Jahren bevor die motorischen Probleme sichtbar werden und eine Parkinson-Diagnose erstellt wird. Das heißt: Sollte nur der Untergang der dopaminergen Nervenzellen in der Substantia nigra die Ursache sein oder sollte Parkinson-Krankheit als ein “Syndrom mit neurologischen Folgen” bezeichnet werden?
In diesem Seminar erleuchten wir die möglichen Faktoren, die, in Summation, die Entstehung und Weiterentwicklung der Parkinson Symptome vereinfachen, mit einer tieferen metabolischen Sicht auf die Krankheit und ihre Entwicklung, sowohl für die wichtige Prävention als auch für eine bedeutungsvollen Erweiterung der Therapiemöglichkeiten. Darüber hinaus analysieren wir alle nichtmotorische Signale die Jahre lang sichtbar werden und den Verdacht auf die Krankheit lenken. Nur so kann man die bedeutungsvolle Definition von Prävention und Behandlung verstehen.
Parkinson - Teil 2
26.50059
Fr. 28.08.2026 - 29.08.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen
In diesem praxisorientierten, zweitägigen Workshop lernen Therapeuten, wie sie die Gesundheitskompetenz ihrer Patienten gezielt fördern können. Der Kurs vermittelt über die Idee der Stärken-Orientierung einen ganzheitlichen, patientenzentrierten Blick auf den Rehabilitationsprozess. Durch bewährte Techniken und interaktive Methoden werden die Teilnehmenden befähigt, ihre Patienten zu aktiven Partnern in der eigenen Gesundheitsversorgung zu machen. Ziel ist es, die Eigenverantwortung und das Selbstmanagement der Patienten zu stärken, was langfristig zu besseren, nachhaltigen Therapieergebnissen führt.
Patienten Empowerment - Gesundheitskompetenz stärken und Behandlungserfolg sichern
26.50115
Mi. 18.02.2026 - 19.02.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen
Im Rahmen des Aufbaukurses "Patientenorientierte Kommunikation" vertiefen Sie Ihre aus den Grundkursen erworbenen Kenntnisse durch praxisnahe Anwendung. Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre kommunikativen Fähigkeiten zu überprüfen, zu festigen und auf den neuesten Stand zu bringen. Zudem stärken Sie Ihre Kompetenzen im Umgang mit anspruchsvollen Situationen.
Der Kurs legt besonderen Wert auf die Reflexion Ihres eigenen Kommunikationsstils und das Verständnis Ihrer Wirkung auf andere. Sie erlernen wichtige kommunikative Fertigkeiten, wie den Aufbau und die Aufrechterhaltung vertrauensvoller Beziehungen, das Erkennen von Gefühlen und Bewusstseinszuständen des Gegenübers sowie den Einsatz von Sprachtechniken zur Steuerung dieser Zustände. Weiterhin lernen Sie, Gespräche in eine konstruktive und lösungsorientierte Richtung zu lenken und durch klare, eindeutige Kommunikation effektiver zu gestalten.
Es ist empfohlen, den Grund- und Aufbaukurs als Gesamtpaket zu buchen.
Patientenorientierte Kommunikation & Gesprächsführung - Aufbaukurs
26.50081
Di. 01.12.2026 - 02.12.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen
Kommunikation gilt als wichtigster Teil der Sozialkompetenz. Durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien, bringen Sie mehr Zufriedenheit und Leichtigkeit in Ihren Arbeitsalltag und tragen entscheidend zu einem positiven Sozialklima bei.
Unteranderem befassen wir uns im Kurs mit diesen Fragen
- Wozu Kommunikation?
- Welche Faktoren beeinflussen die Kommunikation?
- Kann man auch nicht kommunizieren?
- Wie funktioniert die nonverbale Kommunikation?
Es ist empfohlen, den Grund- und Aufbaukurs als Gesamtpaket zu buchen.
Patientenorientierte Kommunikation & Gesprächsführung - Grundkurs
26.50080
Mi. 02.09.2026 - 03.09.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Neurorehabilitation
Mit dem Gesicht spricht man über die Mimik, zeigt Emotionen und gibt sein Äusseres preis.
Was, wenn auf einmal eine Gesichtshälfte gelähmt ist? Welche Folgen hat eine periphere Fazialisparese? Wie schützt man das Auge? Und wie behandelt man diese Symptomatik? Als spezialisierte Therapeutinnen und Therapeuten können wir Patientinnen und Patienten fachkompetent zur Seite stehen, bestmöglich begleiten und behandeln und viel zur Patienteducation beitragen.
Periphere Fazialisparese Grundkurs
26.50079
Fr. 16.10.2026 - 17.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Pflege
Wird Ihnen oft die Tagesverantwortung/ Schichtleitung auf einer Pflegeabteilung übergeben? Diese Verantwortung stellt Sie täglich vor wechselnde Herausforderungen und verlangt Führungskompetenzen. Welche Kompetenzen werden von einer Tagesverantwortung / Schichtleitung erwartet? Wie organisieren Sie einen Tagesablauf für das Team effizient und effektiv? Was bedeutet Skills und Grade Mix? Wann ist welcher Führungsstil angebracht? Dieser Kurs stärkt sie darin professionell zu handeln, sinnvoll zu organisieren, um das Team innerhalb Ihres Verantwortungsbereiches führen zu können. Ihr bereits vorhandenes Wissen wird anhand von Praxisbeispielen vertieft, eigene Beispiele und Fragen können eingebracht werden.
Pflege - Tagesverantwortung / Schichtleitung / Professionalität
26.50110
Di. 31.03.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Pflege
Haben Sie Interesse ihr praktisches Wissen zu vertiefen und den Umgang mit neurologischen Patienten im stressigen, vom Fachkräftemangel geprägten Pflegealltag zu optimieren? In diesem Kurs werden Sie Tipps für den Pflegealltag im Umgang mit Patienten nach Schlaganfall und anderen neurologisch Erkrankungen erhalten, um sie in ihrer Selbständigkeit zu fördern. Sie bekommen einen Einblick, wie das Bobath Konzept im Pflegalltag der Rehabilitation umgesetzt wird. Sie werden verschiedene Möglichkeiten/ Handlungsabläufe und Techniken üben können, um das pflegetherapeutische Waschen sowie Bewegungsübergänge therapeutisch anwenden zu können, sowie Ressourcen im vom Fachkräftemangel geprägten Pflegealltag zu nutzen und zu fördern.
Pflegetherapeutische Konzepte
26.50111
Mo. 08.06.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
Am eintägigen Prüfungsvorbereitungs-Kurs DN werden spezifische Themen des Dry Needlings unterrichtet. Sie dienen der Repetition und der Vervollständigung des Triggerpunkt-Know-hows. Der Prüfungsvorbereitungs-Kurs DN dient zur Vorbereitung auf die Dry-Needling-Prüfung.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Prüfungsvorbereitungs-Kurs DN
26.50050
Fr. 11.09.2026
08:30 - 18:00 Uhr
Neurorehabilitation
Dieser Kurs bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit robotik- und technologieassistierte Therapiesysteme praxis- und zielgruppenbezogen kennenzulernen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden einen kurzen Überblick über Prinzipien in der Neurotechnologie, unterschiedliche Systemtypen und deren Evidenz.
An neun unterschiedlichen Systemen können im Kurs anhand von (theoretischen) Fallbeispielen individuelle Trainingsprogramme erstellt und eigene Erfahrungen gesammelt werden
Robotik & Technologien in der neurologischen Rehabilitation
26.50118
Di. 30.06.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.
Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.
Schwindel Grundkurs
25.50021
| Warteliste
Fr. 17.10.2025 - 18.10.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.
Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.
Schwindel Grundkurs
25.50022
| Warteliste
Fr. 12.12.2025 - 13.12.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.
Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.
Schwindel Grundkurs
26.50023
Fr. 29.05.2026 - 30.05.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.
Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, im Master of Advanced Studies in Neurophysiotherapie, angeboten.
Schwindel Grundkurs
25.50037
| Warteliste
Fr. 14.11.2025 - 15.11.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.
Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, im Master of Advanced Studies in Neurophysiotherapie, angeboten.
Schwindel Grundkurs
26.50020
Fr. 06.02.2026 - 07.02.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.
Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, im Master of Advanced Studies in Neurophysiotherapie, angeboten.
Schwindel Grundkurs
26.50021
Fr. 09.10.2026 - 10.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Schwindel ist ein von Patientinnen und Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen können sehr unterschiedlicher Art sein.
Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Evidenz und ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. Assessments anhand von Fallbeispielen und eine Erläuterung der Krankheitsbilder runden das Seminar ab.
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, im Master of Advanced Studies in Neurophysiotherapie, angeboten.
Schwindel Grundkurs
26.50022
Fr. 11.12.2026 - 12.12.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Den Ursachen von Schwindel auf den Grund zu gehen kann uns Therapeuten im Alltag vor Herausforderungen stellen und die erfolgreiche Behandlung erfordert manches Mal einiges an Erfahrung. Im Grundkurs wurden die wichtigsten Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Arbeit mit Menschen mit Schwindel vermittelt. Im Kurs «Refresher Schwindel» sollen die wichtigsten Inhalte repetiert und Unsicherheiten bezüglich korrekter Untersuchung oder optimal dosierter Behandlung beseitigt werden. Er dient auch als Vorbereitung auf die weiterführenden Vertiefungskurse.
Schwindel Refresher Grundkurs
26.50034
Do. 08.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Das Wissen und Verständnis um die neurophysiologischen Hintergründe und Zusammenhänge hilft in der täglichen Praxis, die Funktionen, Tests und Phänomene zu verstehen und zu interpretieren. Allerdings sind diese manchmal sehr vielfältig und komplex. Der Kurs versucht mit verschiedenen Methoden die Inhalte der voran gegangenen Kurse zu wiederholen, besser zu verstehen und zu speichern. Dazu werden viele Beispiele, Selbsterfahrungen, Tests etc. verwendet.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - Neurophysiologie
26.50032
Fr. 17.04.2026 - 18.04.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Patienten mit einem Persistent Postural-Perceptual Dizziness (PPPD) leiden unter konstanten Benommenheitsschwindel im Stehen und Gehen. Gemäss aktueller Daten ist der PPPD die häufigste Schwindelform im deutschsprachigen Raum. Obwohl es die häufigste Schwindelform ist, wird diese oft nicht erkannt. Laut aktueller bildgebender Forschung und Diagnosekriterien ist der PPPD eine funktionelle Störung und keine psychisch/psychiatrische Erkrankung. Die Behandlung des PPPD ist herausfordernd und individuell sehr unterschiedlich. Mit einem multimodalen störungsbasierten Behandlungsprogramm wird ein grosser Teil der Betroffenen deutlich besser oder beschwerdefrei.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - PPPD
25.50036
Mo. 24.11.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Patienten mit einem Persistent Postural-Perceptual Dizziness (PPPD) leiden unter konstanten Benommenheitsschwindel im Stehen und Gehen. Gemäss aktueller Daten ist der PPPD die häufigste Schwindelform im deutschsprachigen Raum. Obwohl es die häufigste Schwindelform ist, wird diese oft nicht erkannt. Laut aktueller bildgebender Forschung und Diagnosekriterien ist der PPPD eine funktionelle Störung und keine psychisch/psychiatrische Erkrankung. Die Behandlung des PPPD ist herausfordernd und individuell sehr unterschiedlich. Mit einem multimodalen störungsbasierten Behandlungsprogramm wird ein grosser Teil der Betroffenen deutlich besser oder beschwerdefrei.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - PPPD
26.50033
Mi. 04.03.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungstag bietet die Gelegenheit bisheriges Wissen zum Schwindel zu ergänzen und bei Patientinnen und Patienten mit einer Concussion (Hirnerschütterung), die eine Schwindel- und/oder Gleichgewichtsproblematik aufweisen, umsetzen zu können. Vertieft werden die Anwendung der Tests, die physiotherapeutische Vorgehensweise und die gezielte Übungsauswahl, insbesondere im vestibulo-okulomotorischen Bereich bei Patienten nach einer Concussion.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - concussion
26.50029
Mo. 24.08.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungstag bietet die Gelegenheit, bisheriges Wissen zu ergänzen und in konkreten Fallbeispielen die verschiedenen Schwindel- und Therapieformen zu differenzieren. Zusätzliche Grundlagen zu Orthostase, chronischem und multifaktoriellem Schwindel sowie Altersschwindel unterstützen dabei. Abgerundet wird der Kurs mit einer Übersicht zu Red Flags für Untersuchung und Behandlung sowie einer Patientenvorstellung.
Der Kurs vertieft die Orthostase/Herz-Kreislauf. Im Rahmen von multifaktoriellem/chronischem Schwindel integriert der Kurs alle Inhalte der vorangegangenen Vertiefungstage in Fallanalysen und Gruppenarbeiten. => !!! Daher empfiehlt der Kursleiter, den Kurs am Schluss, nach dem Besuch aller Vertiefungstage zu besuchen, um bestmöglich von den Inhalten zu profitieren!!!
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - multifaktoriell/chronisch
25.50026
Sa. 25.10.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungstag bietet die Gelegenheit, bisheriges Wissen zu ergänzen und in konkreten Fallbeispielen die verschiedenen Schwindel- und Therapieformen zu differenzieren. Zusätzliche Grundlagen zu Orthostase, chronischem und multifaktoriellem Schwindel sowie Altersschwindel unterstützen dabei. Abgerundet wird der Kurs mit einer Übersicht zu Red Flags für Untersuchung und Behandlung sowie einer Patientenvorstellung.
Der Kurs vertieft die Orthostase/Herz-Kreislauf. Im Rahmen von multifaktoriellem/chronischem Schwindel integriert der Kurs alle Inhalte der vorangegangenen Vertiefungstage in Fallanalysen und Gruppenarbeiten. => !!! Daher empfiehlt der Referent, den Kurs am Schluss nach dem Besuch aller Vertiefungstage zu besuchen, um bestmöglich von den Inhalten zu profitieren!!!
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - multifaktoriell/chronisch
26.50026
Sa. 31.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungstag Somatosensorik – Wahrnehmung - Emotionen bietet die Gelegenheit, bereits Gelerntes zu wiederholen und Sicherheit in der Anwendung der Tests und Behandlungsansätze zu gewinnen. Vertieft werden neurophysiologische Grundlagen sowie alternative Behandlungsmöglichkeiten der Somatosensorik. Zudem wird der Einfluss von Emotionen (Angst, Stress etc.) auf Gleichgewicht und Schwindel eingehend dargestellt.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - somatosensorik
26.50025
Sa. 31.01.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungstag Schwindel vestibulär bietet die Gelegenheit, bereits Gelerntes zu wiederholen und Sicherheit in der Durchführung der Tests und Lagerungsmanöver zu gewinnen. Fragen und Unklarheiten können geklärt werden. Zudem werden theoretische Grundlagen des peripheren und zentralen Systems wiederholt und vertieft. Weitere Tests, u.a. zur Differenzierung von zentral und peripher vestibulär werden geübt.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - vestibulär
25.50028
| Warteliste
Fr. 24.10.2025
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungstag Schwindel vestibulär bietet die Gelegenheit, bereits Gelerntes zu wiederholen und Sicherheit in der Durchführung der Tests und Lagerungsmanöver zu gewinnen. Fragen und Unklarheiten können geklärt werden. Zudem werden theoretische Grundlagen des peripheren und zentralen Systems wiederholt und vertieft. Weitere Tests, u.a. zur Differenzierung von zentral und peripher vestibulär werden geübt.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - vestibulär
26.50028
Fr. 30.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungstag visuell bietet die Gelegenheit, bereits Gelerntes zu wiederholen und Sicherheit in der Anwendung z.B. der Tests und Behandlungsansätze zu gewinnen. Fragen und Unklarheiten können geklärt werden. Anatomische und physiologische Grundlagen der Okulomotorik und Raumwahrnehmung werden vertieft und weitere Tests geübt.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - visuell
26.50024
Fr. 30.01.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Der Vertiefungskurs bietet einen Einblick in die verschiedenen Facetten des zervikogenen Schwindels. Als Voraussetzung gilt der Grundkurs Schwindel sowie gute Kenntnisse in manueller Therapie der HWS.
Wer in manueller Therapie noch unsicher ist, dem bieten wir einen eintägigen Kurs an. Basierend auf den 4 klinischen Gruppen werden die Untersuchungen und Massnahmen vertieft. Besonderer Beachtung wird der HWS-Instabilität, deren Ursachen und Behandlung gewidmet. Zudem werden Spezialthemen behandelt, die in der Praxis auftreten können.
Für die Beurteilung der Leistungsnachweise/Akkreditierungsverfahren durch die Kursleitung, fällt für Masterstudierende eine zusätzliche Gebühr von CHF 50.-- an.
Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag - zervikogen
26.50027
Fr. 13.11.2026 - 14.11.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Schwindel & Gleichgewicht
Nackenschmerzpatienten zählen neben den Rückenschmerzpatienten zu den häufigsten Behandlungsbildern in der Praxis der neuromuskuloskelettale Therapie. Wie erkennen wir schnell und sicher klinische Muster und welche Untersuchungsmethoden und Behandlungsansätze sollten wir am Patient in der Klinik anwenden?
Schwindel-, Kopf- & Nackenschmerzen - manuelle Therapie der HWS
26.50036
Do. 22.10.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
In jedem Organ sind die Interaktionen zwischen den Zellen von großer Bedeutung! Jedoch sind diese Interaktionen nirgendwo so lebenswichtig wie im Nervensystem. Damit diese Interaktionen optimal verlaufen können, benötigen wir chemische Substanzen (Neurotransmitter und Neuromodulatoren). Die Herstellung dieser Substanzen hängt unmittelbar mit der Aufnahme, Resorption und Verarbeitung verschiedener Nahrungsmittel ab. Sowohl die Menge, als auch die Qualität unserer Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle! Wenn unser Darm jedoch diese Nahrungsmittel nicht richtig verarbeitet, wirkt sich dies letztendlich negativ auf die Interaktionen unserer Nervenzellen aus.
Wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass mittlerweile, insbesondere aufgrund der „Genmanipulation von Nahrungsmittel“, jeder von uns eine Überempfindlichkeit an bestimmten Substanzen vorweist (Laktose, Gluten, Kasein etc.). Diese können zu entzündlichen Reaktionen im Körper führen, welche sich schlussendlich durch die Blut-Hirn-Schranke auf das Nervensystem auswirken. Die Entstehung von verschiedenen Erkrankungen wie Depressionen, Parkinson, Demenz, MS etc. können daher direkt mit unserem Ernährungsverhalten in Zusammenhang stehen.
Speisekarte für das Gehirn – Teil 1
26.50053
Fr. 29.05.2026 - 30.05.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
In den letzten Jahren ist die Anzahl der wissenschaftlichen Artikel über den Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem Nervensystem sehr gestiegen. Die einfache Analyse, dass die Entstehung der Neurotransmitter die Zuführung von Vorläufer voraussetzt, gibt uns schon eine klare Idee, wie die Ernährung unsere Neurotransmitter und folglich die Gehirnfunktionen beeinflusst.
Dem zugrundeliegend wurden die Inhalte des Seminares „Speisekarte Gehirn“ um diese aktuellen Erkenntnisse erweitert um Ihnen somit einen erweiterten aktuellen Überblick zu bieten.
Freuen Sie sich auf ein weiteres sehr wertvolles Seminar mit Prof. Annunciato, welches, wie Sie es schon kennen, mit vielen Metaphern und wertvollen Anwendungsbeispielen ausgestattet ist.
Empfehlenswert ist es natürlich, sich den ersten Teil (Speisekarte fürs Gehirn – Teil 1) anzusehen. Es spricht jedoch nichts dagegen, mit dem Teil 2 zu beginnen, da jedes Seminar für sich abgeschlossen ist.
Speisekarte für das Gehirn – Teil 2
26.50054
Fr. 03.07.2026 - 04.07.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation
Chronische Schmerzen sind Erkrankungen die sich aus unterschiedlichen Problemen entwickeln können. Orthopädische und neurologische Ursachen liegen diesen Chronifizierungsprozessen häufig zu Grunde. Schmerzmechanismen und problemerhaltende beitragende Faktoren sind sehr individuell, dennoch haben diese Patientinnen und Patienten viele Gemeinsamkeiten. Wesentlich ist, dass eine Vielzahl von Bewegungen, Aktivitäten des Alltags und körperliche Belastungen Schmerzen bereiten und eingeschränkt sind.
Im klassischen Sinne steht die Therapie für eine vollständige Wiederherstellung von Funktion und Leistungsfähigkeit. Dies ist bei diesen oftmals hoch chronifizierten und beeinträchtigten Schmerzpatienten unter den herkömmlichen Möglichkeiten nicht gut möglich. Hier bedarf es anderer Ziele und Maßnahmen wie Ressourcenorientierung, Edukation und Verhaltensveränderung.
Spezielle Schmerztherapie
26.50073
Fr. 03.07.2026 - 04.07.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Methodische, kommunikative, soziale Kompetenzen
In Behandlungsteams arbeiten Menschen aus verschiedenen Professionen mit einem gemeinsamen Ziel: bestmögliche Genesung und Lebensqualität für ihre Patienten. Doch gerade im stressreichen Arbeitsalltag führen unterschiedliche berufliche Perspektiven, Kommunikationsstile und Selbstverständnisse oft zu Missverständnissen, Spannungen und ineffizienter Zusammenarbeit.
Dieser zweitägige Workshop bietet praxisnahe Impulse und Werkzeuge, um die interprofessionelle Kommunikation zu reflektieren, Haltungsunterschiede besser zu verstehen und die Kooperation im Behandlungsteam nachhaltig zu stärken. Ein lebendiger Methodenmix lädt zur Selbsterfahrung, zum Perspektivwechsel und zum Transfer in die berufliche Praxis ein.
Der Workshop bietet Raum zur Reflexion der eigenen Berufsrolle und zur Auseinandersetzung mit den Haltungen und Kommunikationsstilen anderer Berufsgruppen im Behandlungsteam. Anhand bewährter Kommunikationsmodelle (z. B. Schulz von Thun, Gewaltfreie Kommunikation, Harvard-Modell) sowie konkreter Fallbeispiele werden typische Gesprächssituationen praxisnah bearbeitet. Simulationen, Perspektivwechsel und alltagstaugliche Werkzeuge fördern eine wertschätzende, lösungsorientierte Zusammenarbeit im interprofessionellen Setting.
Team.Sprache.Wirkung - Interprofessionelle Kommunikation in der Zusammenarbeit fördern
26.50116
Mi. 23.09.2026 - 24.09.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
Dieser 5-tägige Einführungskurs vermittelt die klinische Essenz des Dry Needlings und der manuellen Triggerpunkt-Therapie und beinhaltet praktisches und theoretisches Grundlagenwissen sowie die Behandlung der 30 in der Praxis am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Unter konsequenter Supervision üben die Teilnehmenden die manuelle Triggerpunkt-Therapie und das Dry Needling untereinander.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Top 30 Combi
25.50047
Di. 25.11.2025 - 29.11.2025
09:00 - 17:30 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
Dieser 5-tägige Einführungskurs vermittelt die klinische Essenz des Dry Needlings und der manuellen Triggerpunkt-Therapie und beinhaltet praktisches und theoretisches Grundlagenwissen sowie die Behandlung der 30 in der Praxis am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Unter konsequenter Supervision üben die Teilnehmenden die manuelle Triggerpunkt-Therapie und das Dry Needling untereinander.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Top 30 Combi
26.50047
Di. 17.11.2026 - 21.11.2026
09:00 - 17:30 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
Dieser dreitägige Einführungskurs vermittelt die klinische Essenz der Dry Needling Therapie und beinhaltet praktisches und theoretisches Grundlagenwissen sowie die Behandlung der 30 in der Praxis am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter konsequenter Supervision untereinander.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Top 30 DN
26.50045
Mo. 20.04.2026 - 22.04.2026
09:00 - 17:30 Uhr
Triggerpunkt-Kurse (DGSA)
Dieser dreitägige Einführungskurs vermittelt die klinische Essenz der Dry Needling Therapie und beinhaltet praktisches und theoretisches Grundlagenwissen sowie die Behandlung der 30 in der Praxis am häufigsten von Triggerpunkten betroffenen Muskeln. Der Kurs ist sehr praxisbezogen und hauptsächlich ein hands-on Kurs. Die Teilnehmenden üben das Dry Needling unter konsequenter Supervision untereinander.
Bitte beachten Sie die in Ihrem Land geltenden Bestimmungen über die Anwendung von Dry Needling.
Top 30 DN
26.50046
Mi. 26.08.2026 - 28.08.2026
09:00 - 17:30 Uhr
Neurologische und muskuloskelettale Rehabilitation
Unterstützung bei Bewegungsübergängen ist oft schwierig und anstrengend. Sowohl für die Helfer, als auch für die zu unterstützende Person. Das ist nicht notwendig. Hier lernen Sie wie leicht transferieren möglich gemacht werden kann. Das Kursangebot richtet sich an alle Unterstützenden: von helfenden daheim bis hin zu Professionsangehörige.
In diesem Kurs wird praktisch erarbeitet wie ich alleine oder zu zweit eine Patienten leicht und sicher umsetzen oder bewegen kann. Es werden Möglichkeiten von Management bis hin zu minimaler Unterstützung gezeigt und geübt. Praktische Beispiele und Fragen aus Ihrem Alltag sind ausdrücklich erwünscht!
Transfers leicht und sicher
26.50117
Mo. 07.09.2026 - 08.09.2026
09:00 - 17:00 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Jetzt, mit der gegenwärtigen Aktualisierung und Vertiefung des Themas, können wir uns besser in diesem wunderbaren, faszinierenden und komplexen Universum namens Nervensystem orientieren, indem wir uns auf seine sensomotorischen Funktionen von der intrauterinen Entwicklung, über die Übergangs- und Klärungsstadien der kindlichen Entwicklung bis hin zum Verständnis, wie der feine Bewegungserwerb verarbeitet wird und wie Patienten bei der Habilitation (Erwerb präziser Bewegungen) wie bei der Rehabilitation nach Schäden, die das Nervensystem beeinträchtigen, unterstützt werden kann.
Wir haben hier etwas Einzigartiges: Pränatale Entwicklung, Anatomie, Chemie, Emotion, Funktion, Alltag, Ernährung, Dysfunktion und Verletzung = all dies erweitert unser Verständnis des Themas und konzentriert sich auf die Therapien.
Vertiefung in die funktionelle Neuroanatomie der Motorik und ihrer Störungen
26.50052
Fr. 27.03.2026 - 28.03.2026
09:00 - 12:45 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
Voraussetzungen für die Aufmerksamkeit und posturale Kontrolle: Ein besseres Verständnis über die Formatio reticularis Wie und wohin richten wir unsere Aufmerksamkeit in unserem komplexen Leben? Wie bemerken wir, dass wir aufmerksam sind? Was ist Aufmerksamkeit? Welche Wirkung hat Aufmerksamkeit auf unser Bewusstsein, Lernen, Gedächtnis, Handeln und unser Befinden? Welche Hirnstrukturen sind damit involviert?
Das Nervensystem ist ein ganzes, unteilbar und wird nur aus didaktischen Gründen zerlegt. Jedoch wichtige Integrationsstellen wie die Formatio reticularis mit ihrem aufsteigenden retikulären aktivierenden System (ARAS), der präfrontale Cortex, und die Assoziationsareale mit der inneren Repräsentation tauschen andauert Informationen unter einander aus, um die Aufmerksamkeit und posturale Kontrolle aufrecht zu halten. Dabei spielt das Limbische System (Färbung unseres Lebens) und verschiedene Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin, Noradrenalin eine wesentliche Rolle.
Es ist wissenschaftlich und therapeutisch anerkannt, dass die posturale Kontrolle als Voraussetzung und Teil jeder Bewegung eine wesentliche Rolle spielt. Die posturale Kontrolle erlaubt uns unsere Körperposition gegen die Schwerkraft zu kontrollieren. Egal ob wir Holz hacken, oder nur den kleinen Finger bewegen. Es ist eine Art motorischer Geschicklichkeit zwischen Individuum, Aufgabe und Umwelt.
Biologische Störungen, psychologische und Umweltfaktoren werden auch analysiert. Der Mechanismus und mögliche Nebenwirklungen der medikamentösen Behandlung wie, z.B. Ritalin und Strattera werden auch diskutiert.
Voraussetzung für die Aufmerksamkeit und posturale Kontrolle
26.50062
Fr. 27.02.2026 - 28.02.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
In der schulmedizinischen Praxis wird dem Zusammenhang zwischen Ernährung und Depression bislang kaum eine ernstzunehmende Bedeutung beigemessen. Depression gilt als eine Krankheit des Geistes oder des Gehirns, die mittels Psychotherapie und/oder mit mehr oder weniger starken Medikamenten behandelbar ist. Bei den Psychopharmaka scheint der Fokus hauptsächlich auf der Modulation von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin und Noradrenalin zu liegen.
In den letzten Jahrzehnten gab es jedoch auch immer wieder Vorstösse, diätetische Interventionen zur Prophylaxe und Behandlung von Stimmungsschwankungen sowie mittlerer und schwerer Depressionen einzusetzen.
Aus der Fülle dieser Daten scheint sich ein wachsender Konsens heraus zu kristallisieren, dass eine mediterrane Ernährung entzündungshemmend auf den Hirnstoffwechsel einwirkt, und bei der Vorbeugung und Behandlung von Depressionen und degenerativen neurologischen Erkrankungen hilfreich sein kann.
In diesem einzigartigen Online-Seminar erläutern wir aus einer wissenschaftlichen Perspektive den Zusammenhang zwischen genetischer Neigung zu Depression, Ernährung, Darmmikrobiota (früher, Darmflora), chronischen Entzündungen, Mangel an Mikro-Nährstoffen (in erster Linie Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente, Aminosäure und Omega-Fettsäuren) sowie depressionsbedingten Schlafstörungen. Profitieren Sie von den aktuellen Empfehlungen & Vorschlägen!
Zusammenhang zwischen Ernährung und Depression
26.50061
Fr. 25.09.2026 - 26.09.2026
09:00 - 12:30 Uhr
Funktionelle Neuroanatomie als Grundlage der Rehabilitation
In jedem Organ sind die Interaktionen zwischen den Zellen von grosser Bedeutung. Jedoch sind diese Interaktionen nirgendwo so lebenswichtig wie in unserem Nervensystem. Damit diese optimal verlaufen, benötigt unser Körper bestimmte chemische Substanzen, die Neurotransmitter und Neuromodulatoren. Die Produktion dieser Substanzen hängt unmittelbar mit der Aufnahme, Resorption und Verarbeitung der unterschiedlichen Nahrungsmittel im Verdauungssystem ab. Sowohl die Menge, als auch die Qualität unserer Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wenn jedoch unser Darm die Nahrungsmittel nicht richtig verarbeitet, wirkt sich dies negativ auf die Interaktionen unserer Nervenzellen aus. Wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass mittlerweile nahezu jede/r an Überempfindlichkeiten auf bestimmten Substanzen (z.B. Laktose, Gluten, Kasein etc.) leidet. Diese können zu entzündlichen Reaktionen im Körper führen, welche sich schlussendlich durch die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke auf das Nervensystem auswirken. Die Entstehung verschiedener Erkrankungen wie Depressionen, Parkinson, Demenz, MS etc. können daher direkt mit unserem Ernährungsverhalten in Zusammenhang stehen. „Wenn Du keine Zeit findest, Dich um Deine Gesundheit zu kümmern, wirst Du irgendwann Zeit finden müssen, dich um Deine Krankheit zu kümmern!“ (Prof. Dr. Lair Ribeiro).
Zusammenhang zwischen Ernährung, Depression, Alzheimer
25.50060
Fr. 14.11.2025 - 15.11.2025
09:00 - 17:00 Uhr